Vortragsreisen mit zwei hoch interessanten Persönlichkeiten und deren Horoskopen

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Ich darf ankündigen:Es geht nach Wien, Graz und Bad Kissingen

Morgen bin ich in Wien mit meinem Vortrag über Evgeny Plushenko und sein spannendes Horoskop.

Am Donnerstag wird der Vortrag in Graz noch einmal stattfinden, beide Male beim oeav (Österreichischer Astrologenverband):

„Glattes Eis, ein Paradies für den, der gut zu tanzen weiß…“ (Nietzsche)

Der zweimalige Olympiasieger, dreifache Weltmeister und siebenfache Europameister war und ist ein faszinierend leuchtender Stern auf der Eisfläche, als außergewöhnlicher Sportler und als leidenschaftlich besessener ausdrucksstarker Künstler, der das Publikum mit seiner plutonischen Ausstrahlung mitreisst und verzaubert. Dass er insgesamt fünfzehn mal an der Wirbelsäule operiert wurde und immer wieder neu hart trainierte, zuletzt mit vier Schrauben und einem Kunststoffwirbel in der immer wieder brechenden Wirbelsäule, merkt man ihm nicht an, wenn er wie ein perfektes Wesen einer andern Welt über das Eis schwebt. Mit einem exakten Finger Gottes, der von Neptun und Pluto/Saturn ausgehend unbarmherzig auf den mit Chiron in Konjunktion verbundenen Mond zeigt, lässt sich erahnen, wie verletzt die unerfüllte Sehnsucht nach mütterlicher Liebe und Zuwendung ist. Man möchte sagen, der Finger wird hier ein Leben lang auf die Wunde gelegt. Plushenko hat unglaublich hart an sich gearbeitet. Immer standen hinter ihm zuerst seine ehrgeizige Mutter, die den oft frierenden 4jährigen um ihn abzuhärten ins Training schickte und später seine Ehefrau, – harte Antreiberinnen, die ihn unbarmherzig nach jeder Operation wieder aufs Eis schickten. Dort wurde und wird er wie ein Gott gefeiert. Ein tanzender Gott im Spiegel der kalten Mutter. Denn was ist Eis anderes als gefrorenes Wasser (Saturn-Mond)?

UND

Nächstes Jahr beim DAV (Deutscher Astrologenverband) in Bad Kissingen
am 22. September 2024:


„Wo die Liebe hinfällt … David Garrett verliebt:
Seine Neue ist 286 Jahre alt

Nachdem David Garrett sich mit 42 Jahren zum Geburtstag selbst für 3,5 Millionen eine Violine des italienischen Geigenbauers Giuseppe Guarneri geschenkt hat, sagt er: „Ich werde diese Geige immer liebevoll und zärtlich behandeln und mich nie mehr von ihr trennen. Sie bleibt bei mir, bis dass der Tod uns scheidet.“ Was für eine Aussage! Aber: ICH-DU-ER-SIE-ES. „ES“  kann ja auch eine Geige sein, oder? Und: Warum sollte jemand nicht seine Geige lieben wie eine Partnerin? Sie hat ja auch schöne Rundungen und erzeugt Verzauberung, wenn man gut mit ihr umgeht.“