Selbstkritik

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Selbstkritik ist wichtig. Ich nenne es noch lieber Selbsterforschung. Dabei versuche ich, ohne zu werten, ohne zu urteilen und ohne Schuld zu verteilen so objektiv wie möglich zu untersuchen, wie ich mich verhalte.
Selbstkritik und Selbstanalyse rechnen wir in der analogen Entsprechung dem Tierkreiszeichen Jungfrau zu. Das Sieb, die Lupe, das Mikroskop sind Wahrnehmungswerkzeuge, die wir brauchen, um genau hinzusehen und das Wertvolle vom Wertlosen zu trennen. Dabei ist es ratsam sachlich vorzugehen. Das heisst: Genau hinsehen und forschen. Nicht urteilen. Forschen! Was mache ich denn da? Aha, so ist das also… Freundlich und sachlich erforschen. Und dann eine Diagnose stellen.


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Im Aschenputtel – Märchen verkörpern die Tauben, die die Linsen aus der Asche picken das Jungfrau-Prinzip: „Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen!“ Selbst die schlechten Linsen werden noch sinnvoll genutzt. Aus einem umgekippten Topf wird durch kluge Organisation der größte Nutzen gezogen. Das Jungfrauprinzip ist das Gesundheitsprinzip, das eintritt, wenn jemand nach seinem eigenen Lebensgesetz handelt. Jungfrau-Fähigkeiten: Kritikfähigkeit,
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