Was war, was ist, was kommt
Was war, was ist, was kommt … Das möchten wir gerne verstehen!
Wir glauben, wenn wir wissen, was mit uns geschieht, wäre das Leben leichter. Tatsächlich beruhigt es ein wenig. Aber was wissen wir schon? Da wir wenig wissen, konsumieren wir Informationen. Doch hilft uns die unerträglich emotional aufgepeitschte Informationsflut aus den Medien zum Thema Corona nicht wirklich weiter. Von der hintersten „Verschwörungstheorie“ über die unterschiedlichsten Interpretationenn von Virologen aller Art bis zu den neuesten Nachrichten aus der Politik – alles ist widersprüchlich. Zahlen von „Fällen“ sollen uns beruhigen oder beunruhigen. Bilder von Särgen gehen direkt ins Gemüt. Die Gefahr scheint überall zu lauern. Das Virus wird uns erklärt. Was eine Pandemie ist, wird uns erklärt. Und dann? Beruhigt das? Wissen wir dann mehr? Im Gegenteil: Da die Informationen vielfältig, extrem unterschiedlich und größtenteils Angst erregend sind, werden wir eher verunsichert. Die meisten Menschen leben zur Zeit unterschwellig in Angst. Ein Gefühls-Cocktail von Angst, Wut, Frustration, Verzweiflung und Trauer macht uns erschöpft. Manche werden sogar krank. Kommt eine zweite Welle? Dann ist die Wirtschaft ruiniert. Oder können wir das Ganze einfach verdrängen? Das geht nicht so einfach. Wann können wir die Masken absetzen? Wars das eigentlich? Gibt es das Virus überhaupt? Werden wir belogen? Von wem? Oder ist das, was wir hier erleben erst der Anfang? Wird es noch viel schlimmer? Kommt eine Inflation? Was kommt da noch alles auf uns zu? Oder aber: Bewegen wir uns nach einem kompletten Zusammenbruch aller politischen, wirtschaftlichen und ökonomischen Systeme auf ein „Goldenes Zeitalter“ zu, auf paradiesische Zeiten?
Mit Anklicken des YouTube-Videos wird eine Verbindung zum Server von YouTube in den USA hergestellt, damit das Video abgespielt werden kann. Dabei werden u.a. die IP-Adresse gespeichert und Cookies für Google gesetzt. Mehr dazu: Datenschutz
Was können wir tun? Wie sollen wir uns verhalten? Können wir überhaupt etwas tun?
Da wir nichts wissen, suchen wir nach Halt.
Da wir nicht viel tun können, brauchen wir unbedingt einander.
Wie kann ich in solchen Zeiten vertrauen?
Wem kann ich vertrauen?
Genau aus diesem Grund mache ich in ein paar Tagen eine Aufstellung zum Thema Corona, um gemeinsam auf anderen Kanälen zu forschen. Als Astrologin kann ich zumindest die großen Schicksalskonstellationen an unserem Himmel betrachten und das auch im Voraus. Was wir Menschen allerdings daraus machen, kann die Astrologie nicht wissen. Hier ist jeder Einzelne von uns und das Kollektiv der Menschheitsfamilie gefragt, welche Haltung wir einnehmen.
Bei Aufstellungen können wir über andere Ebenen Zugang zu Hintergründen bekommen. Hier nutzen wir die Intuition, die Medialität und das Feingespür, um im morphogenetischen Feld lesen zu können. Viele meiner Ausbildungen gingen in diese Richtung. Ich bin nicht nur mit dem logischen Denken unterwegs. Ausbildungen in Reiki, Schamanismus und Quantenheilung, Tierkommunikation, Aufstellungsarbeit und Körperwahrnehmung und meine Begabung als Künstlerin haben mich gelehrt, mit dem morphogenetischen Feld vertraut zu sein. Ein Künstler schöpft aus einer anderen Quelle als ein Mathematiker.
Dennoch: Wir können auch nur das im morphogenetischen Feld lesen, was uns geschenkt wird. Warten wirs ab. Im Vorfeld beginnt wie immer die Energie bereits bei mir und bei den TeilnehmerInnen der Aufstellung seit ein paar Tagen spürbar zu arbeiten. Selbst, wenn wir nichts erfahren (was ich nicht glaube), werden wir, weil wir uns vereinen, etwas bewegen. Schon der Focus auf Gemeinschaft und die Bereitschaft zusammen zu spüren, zu ahnen, zu fühlen, vielleicht zu verstehen wird uns gut tun. Und genau darum geht es sicher für jeden von uns: Spüren, dass wir nicht allein sind. Wissen, dass wir in einer Menschenfamilie leben.