Ich und du

Ich und du, das gibt immer wieder ein Feld für Projektionen.

So schnell kann es gehen, dass wir projizieren und uns in die Emotion eines anderen Menschen verwickeln. Dabei hat das gar nichts mit uns zu tun.
Oder doch?
Wikipedia sagt:
“Projektion bezeichnet in der Psychoanalyse allgemein – und von Schulen unabhängig – einen Abwehrmechanismus. Der Begriff Projektion umfasst das Übertragen und Verlagern innerpsychischer Inhalte oder eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche, Impulse und Eigenschaften, die im Widerspruch zu eigenen und/oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Personen, Menschengruppen, Lebewesen oder Objekte der Außenwelt. Die “Abwehr” besteht dabei darin, dass durch Projektion vermieden wird, sich mit Inhalten bei sich selbst auseinanderzusetzen, die man beim anderen sieht.”


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