Geduld bringt Rosen

Dieses Sprichwort ist wahr. Ich durfte es selbst erfahren!

Am Samstag 13.Juli gibt es einen Aufstellungsnachmittag bei mir.
Die Aufstellungen sind bereits ausgebucht.
Hast du Lust, als Stellvertreter*In mitzumachen?
Als Stellvertreter*In kannst du diese wunderbare Arbeit kennenlernen und bezahlst einen freiwilligen Herzensausgleich. Bei Interesse melde dich bitte unter www.anitaferraris.de/kontakt/
Auf meiner Internetseite erfährst du mehr unter www.anitaferraris.de/aufstellungen/ 

Aufstellungen

mache ich seit 2002 und habe diese Arbeit in meiner Ausbildung zur tiefenpsychologischen Körpertherapie gelernt. Eine Zusatzausbildung in psychologischer Astrologie führte dazu, dass ich auch die Aufstellungen mit Teilen des Geburtshoroskops erlernt habe.
Aufstellungen dienen dazu, problematische Themen anzusehen, zu FÜHLEN, zu erkennen, was genau schief läuft und Lösungsmöglichkeiten zu finden und zu FÜHLEN.
Es gibt einen Grund, warum ich das Wort „FÜHLEN“ gross geschrieben habe. Denn allein auf der Verstandesebene empfinden wir zwar Erleichterung, wenn wir die unbewussten Vorgänge in uns erkennen – jedoch ändert sich dadurch meist noch nichts. Kein Wunder, – denn wir brauchen, um zu heilen, immer alle drei Ebenen: Körper, Seele und Geist. Den Verstand haben wir bedient. Gut. Um nun in die emotionale Ebene zu kommen, brauchen wir die Verbindung zum Körper, der das Bindeglied zu den Gefühlen darstellt. Und genau das geschieht bei Aufstellungen: VERBINDUNG. Somit ist die Chance, unser Leben zu verbessern deutlich größer, weil der Körper mit seiner eigenen Sprache erzählt, was auf einer noch tieferen Ebene als im Kopf innerlich abläuft. Oftmals ist das sogar das Gegenteil von dem, was wir im Bewusstsein wahrnehmen und in Bezug auf das, was wir über unser Thema DENKEN!

Wichtig: Aufstellungen sind ein tiefgreifendes therapeutisches Werkzeug, dessen Wirkungsweise nicht zu unterschätzen ist.
Solltest du gerade in einer tiefen Krise sein, sprich das unbedingt mit mir vorher an, damit ich mit dir darüber nachdenken kann, ob diese tiefgreifende Arbeit gerade für dich richtig ist. Ebenfalls ist es nicht angeraten, diese Arbeit zu machen, wenn du Psychopharmaka nimmst.