2024 startet die nächste Astrologieausbildung

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Sie wird außergewöhnlich und ist anders aufgebaut als alle früheren Ausbildungen.

Aus einem Interview für den „Meridian“ Meridian:

„Eines Ihrer Lebensmotti ist „Das Leben ist ein Spiel, nicht um zu gewinnen. Auch nicht, um zu verlieren: Es geht ums Spielen“.“

Anita Ferraris: „Es geht nicht um den einzigen richtigen Weg. Es geht nicht darum, Recht zu haben. Es geht nicht darum, sich zu identifizieren. Ein Spiel hat eine gewisse Leichtigkeit. Mal gewinnt man, mal verliert man. Für mich ist das Leben nicht todernst. Ich identifiziere mich nicht mehr wie früher. Ich kann von heute auf morgen meinen Standpunkt ändern. Ich habe gelernt loszulassen. Früher war ich verbissen. Das ist vorbei.

An die Astrologie glaube ich nicht. An eine Sprache glaubt man ja auch nicht. Man spricht sie. Ich nutze die Astrologie, ich liebe sie sehr, weil sie ein ganz tolles Instrument ist, um in Kontakt zu treten, um verschiedene Standpunkte zu betrachten, um sich selbst und andere besser zu verstehen. Vielleicht schockiert das ja, aber ich glaube tatsächlich an gar nichts. Ich liebe jedoch tief und innig das Leben und den dankbaren spielerischen Umgang mit diesem Geschenk. Der Tod und die Krisen im Leben sind schmerzhaft, ja. Aber was ist denn gegen den Schmerz zu sagen? Er kommt und dann geht er auch wieder.

Ich nutze alles, was ich gelernt habe und noch lernen werde, also auch die Astrologie, wie ein Kind, das mehr versteht als manche Erwachsene glauben, verstanden zu haben. Wenn ich etwas gelernt habe, dann die Unschuld des Spiels. Das vermittle ich auch in meinen Astrologieausbildungen.“