
Die Energiereise
ist eine geführte mediale Heilreise in der Gruppe. In einem geschützten Rahmen kann ein problematisches Thema angesehen, angenommen und aufgelöst werden.
Angebot für Gruppen zum Kennenlernen
Zur Vorbereitung ist es wichtig, dass sich jeder Teilnehmer über ein aktuelles Thema in seinem Leben klar wird. Das kann ein körperlicher Schmerz oder ein psychisches Problem sein. Das Thema muss nicht der Gruppe mitgeteilt werden – nach der Energiereise besteht jedoch die Möglichkeit, über das Erlebte zu sprechen und sich mit anderen auszutauschen.
Bringe bitte einen Stein mit, der in die geschlossene Hand passt, sowie 2 Decken, ein kleines Kissen und dicke Wollsocken. Bequeme Kleidung ist sinnvoll.
Teilnahme
Jeder kann an einer Energiereise teilnehmen, egal ob vorher schon Einzelsitzungen stattgefunden haben oder nicht. Voraussetzung ist psychische Belastbarkeit. Wer in psychotherapeutischer Behandlung ist, sollte seinen Therapeuten davon in Kenntnis setzen, dass er teilnehmen möchte. Wer sich gerade in einer schweren Krise befindet, starke Schmerzmittel oder Psychopharmaka nimmt, sollte nicht teilnehmen.
Rechtlicher Hinweis für alle Angebote meiner Energiearbeit:
Jeder Teilnehmer trägt selbst die Verantwortung für die Teilnahme. Energiearbeit ersetzt keine ärztliche oder therapeutische Behandlung.
Honorare & Behandlungsdauer Energiearbeit
Energiearbeit
Einzelsitzung 120 Minuten/240 €
Fernbehandlung  120 Minuten/240 € (Vorkasse)
Das energetische Fahrzeug/240 €
Energiereise als Gruppe (Mindestteilnehmerzahl 4) 99 € pro Person (Vorkasse)
Energetische Reinigung von Räumen je nach Größe des Objekts plus Kosten für die Anfahrt.
Quantenheilung
Einzelsitzung 90 Minuten/180 €
Einzelsitzung 120 Minuten/240 €
(Stundenhonorar 120 €)
Reiki
Einzelsitzung 90 Minuten/180 €
Aufstellung
Einzelsitzung 120 Minuten inkl. Vor- und Nachgespräch/240 €
(Stundenhonorar 120 €)
Meine Ausbildungen & Werke
Ausbildung Tiefenpsychologische Körpertherapie
- Abgeschlossene 6-jährige Ausbildung in psychodynamischer und körperorientierter Psychotherapie IAPP, NE
- Im Anschluss Diplomanden-Seminare und ein Jahr Assistenz in Gruppen auf Basis der psychodynamischen Körpertherapie
- Heilpraktikerin (Psychotherapie)
 Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde im Bereich der Psychotherapie durch das Gesundheitsamt der Stadt Köln
Energiearbeit Ausbildungen:
- Energieseherin/Schamanin/Vesseling Practitioner (Martin Brune)
 3 Jahre Seminare: Basiskurs, Seherkurs, Visionskurs.
 Masterkurse: GedankenLos, Mythic Seeing
- Matrix- und Quantenheilung: Level I (Taruna Reupsch) und Level II (Steffi Kämmer)
- Human Trust Jahrescoaching (Veit und Andrea Lindau)
- Tierkommunikation (Maria Fühser)
- Reiki Meister (Yvonne Hayward)
Meine astrologische Ausbildung
1997 – 2000 Dreijährige Ausbildung in psychologischer Astrologie
 Institut für psychologische Astrologie in München
 Hermann Meyer und Dozenten – Team
 Diplomarbeit „Leben und Werk von Heinrich von Kleist aus astrologischer Sicht“
Weiterbildungen:
 Pränatale Seelenprägung/Wilfried Schütz
 Astro-Psychologische Aufstellungen/Brigitte Becvar–Jost und Wilfried de Philipp
 Astrocoaching/Hermann Meyer
2009 Zertifizierung nach bestandener Prüfung „Geprüfte Astrologin DAV“.
 Seit 2005 bilde ich in der Astrologieschule Köln-Bayenthal Astrologen aus.
 2014 Zertifizierung als Ausbildungszentrum des DAV.
Der Deutsche Astrologen-Verband (DAV) versteht sich als Vereinigung von Astrologen und Astrologinnen aller Fachrichtungen. Er wurde am 16. Oktober 1947 in Wiesbaden gegründet, mit dem besonderen Anliegen, die Weiterentwicklung der Astrologie zu fördern. Weitere wichtige Ziele des DAV sind die Förderung von astrologischer Lehre und Forschung, und die Aufklärung der Öffentlichkeit über Möglichkeiten und Grenzen seriöser und professionell betriebener Astrologie.
DAV-Prüfung
 Eine der wichtigsten Angebote des DAV ist die Möglichkeit, sich als Astrologe oder Astrologin prüfen zu lassen. Die Prüfung des Deutschen Astrologen-Verbandes bildet den berufsqualifizierenden Abschluss der Ausbildung in Astrologie im Berufsverband „Deutscher Astrologen-Verband e.V.“ Die Anforderungen an diese Prüfung sichern den Standard der Ausbildung, den Anspruch der Gesellschaft auf eine qualifizierte Dienstleistungserbringung und die Anforderungen der beruflichen Praxis.
Die Prüfung beim DAV ist freiwillig und gliedert sich in mehrere Teile: Fachprüfung und Hausarbeit. Die Fachprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausur und einer mündlichen Prüfung. Nach Bestehen der Fachprüfungen folgt und eine umfangreichere Hausarbeit mit Kolloquium.
Zertifikat
 Nach bestandener Prüfung verleiht der DAV den geschützten Titel „Geprüfte Astrologin DAV / Geprüfter Astrologe DAV.“ Darüber stellt der DAV eine Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses aus.
 Außerdem erhält sie / er einen Ausweisstempel mit Nummer, durch den sie / er sich bei ihren / seinen Arbeiten als „Geprüfte Astrologin DAV / Geprüfter Astrologe DAV“ ausweisen kann.
Zur bestandenen DAV-Prüfung gehört außerdem das Berufsgelöbnis, das ich am 13. September 2009 unterzeichnet habe:
Das Berufsgelöbnis DAV (Deutscher Astrologenverband e.V.)
Der DAV erwartet von seinen Mitgliedern, die berufsmäßig astrologische Dienstleistungen anbieten, dass sie sich ihrer hohen Verantwortung bewusst sind und veranlasst sie, das folgende verpflichtende „Gelöbnis des Deutschen Astrologen-Verbandes e. V.“ abzulegen:
- Im Bewusstsein, dass Astrologie ein hohes kulturelles Gut ist, werde ich die Überlieferung der astrologischen Kunst und ihre zeitgemäße Weiterentwicklung achten und nach Kräften pflegen.
- Ich werde meinen Beruf als beratende Astrologin / beratender Astrologe mit Gewissenhaftigkeit, angemessener Zurückhaltung, Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit ausüben.
- Meine Deutungen und Erklärungen sind fach- und sachgerecht begründet. Sollten sich bestimmte Aussagen auf andere als astrologische Erkenntnismittel gründen, werde ich dies den Klientinnen/Klienten offenlegen.
- Die Grenzen astrologischer Aussagemöglichkeiten sind mir bewusst. Ich werde den freien Willen meiner Klientinnen/Klienten achten und meine Beratungen wertschätzend führen. Es ist mir ein Anliegen, den Ratsuchenden Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen und ihre Fähigkeiten stärken, eigenverantwortlich existenzielle Entscheidungen für sich zu treffen. Auf Fragen meiner Klienten werde ich so präzise wie möglich antworten. In Bezug auf Themen, nach denen ich nicht gefragt wurde, werde ich mich zurückhalten.
- Ich werde darauf achten, dass meine Aussagen und Interventionen der gesunden Entwicklung der Persönlichkeit förderlich sind, und jegliche ängstigende und fatalistische Prognose vermeiden.
- Ich werde anvertraute Geheimnisse bewahren und das Vertrauen meiner Klientinnen und Klienten nicht missbrauchen. Ich werde diese nicht übervorteilen und auch sonst keinen unrechtmäßigen Gewinn für mich zu erreichen suchen.
- Ich werde mich in der Beratung auf das Horoskop des Klienten oder der aktuellen Frage beschränken und Horoskope dritter Personen – dazu zählen auch Kinder und Jugendliche – nur dann in Betracht ziehen, wenn dies für alle Betroffenen hilfreich erscheint.
Theaterarbeit
 Organisatorische, künstlerische und leitende Tätigkeiten
1982 – 84
Gründung und Leitung (im 3-er Team) des Theaters Deutzer Freiheit
 und der daran angeschlossenen Schauspielschule Schauspiellehrwerkstatt e.V. in Köln
 Regisseurin und  Schauspiellehrerin
 Vorstand des Vereins der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
1991
Gründung und Leitung des „Atlantis Theaters e.V.“
 freie Theaterformation in Köln
 Erste Vorsitzende des Atlantis Theater – Vereins
1993
Frauenkulturbüro NRW e.V. in Krefeld
 Künstlerische Beraterin
 bei den Recherchen für das Handbuch: „Künstlerinnen in NRW“
 Sparten Musik, Tanz, Theater, Literatur, Bildende Kunst in NRW.
1996
„Sichtweisen – Frauen führen Regie“
 Theaterfestival NRW in Köln
 Beauftragt vom Kultusministerium NRW mit der künstlerischen Leitung und Ausrichtung des Festivals
1994
Berufung an das Theater Der Keller in Köln
 als Intendantin und Leiterin der daran angeschlossenen Schauspielschule
1997
Vorjurymitglied für den Künstlerinnenpreis des Landes NRW in der Sparte Theaterliteratur
Pädagogische Tätigkeiten
1971 – 73
Lehrerin für Kunstgeschichte
 an der Kunstgewerbeschule Basel
 Fach: Kunstgeschichtliche Übungen (Gespräche und Analysen von Kunstwerken in den Basler Museen)
1975
Trainerin für Rolle und Improvisation
 an der Universität Zürich im Studententheater
1982 – 84
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
 Theater Deutzer Freiheit und  Schauspiellehrwerkstatt Köln e.V.
1994 – 96
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
 Schule des Theaters „Der Keller“ in Köln
Seit 1999
Dozentin für Grundlagenunterricht, Szenen- und Rollenstudium
 Theaterakademie Bernhard Böthel in Köln
2006
Dozentin für Grundlagenunterricht Schauspiel im Fachbereich 3
 an der Musikhochschule Köln
2007
Dozentin für Szenen-  und Rollensstudium
 an der Alanus Hochschule Alfter
Inszenierungen
1975
„O Vater, armer Vater, Mutter hing dich in den Schrank, und ich bin so krank“ von Arthur Kopit
 Keller 62, Zürich
 Bearbeitung, Regie und Ausstattung.
1977 – 79
Zweijähriges Engagement am Stadttheater Pforzheim (Leitung Manfred Berben)
 Regieassistentin und Regisseurin mit Mitspielverpflichtung
 (13 Regieassistenzen, 4 Inszenierungen)
„Die Schöne und das Biest“ nach N. Stuart Gray
 Bearbeitung und Regie
„Clowns – Clowns – Clowns“ nach Tristan Rémy u.a.
 zwei Stunden Clownsszenen, Zauberer, Feuerspuckerin u.a. auf dem Thespiskarren (Theaterwagen) als Spektakel auf Marktplätzen unterwegs
 Regie und Darstellerin des Zirkusdirektors
„Bezahlt wird nicht“ von Dario Fo
 Regie
„Drei Fastnachtsspiele“ von Hans Sachs auf dem Theaterwagen
 Bearbeitung, Regie und Hauptrolle: Till Eulenspiegel.
Seit 1979 frei arbeitende Regisseurin, in Deutschland und in der Schweiz. Insgesamt über 60 Inszenierungen für Theater – und Hörspiel. Außerdem seit 1983 auch Ausstattungen (Bühnenbild und Kostüm) und seit 1978 Bearbeitungen von literarischen Vorlagen sowohl für Theater wie auch für Hörspiel.
1979
„Der kleine Bär und seine Freunde“ von Peter Ustinov
 WLT in Castrop-Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
 Regie
„Kannst du zaubern, Opa“ von Volker Ludwig
 WLB Esslingen (Leitung Achim Thorwald)
 Regie
„Ein Fest bei Papadakis“ von Volker Ludwig
 Stadttheater Pforzheim
 Regie
1980
„Wir sind noch einmal davongekommen“ von Thornton Wilder
 WLT Castrop–Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
 Co-Regie mit Jost Krüger
„Langfinger“ vom Theaterkollektiv „Die Birne“
 WLT in Castrop-Rauxel
 Regie
„Die Kleinbürgerhochzeit“ von Bert Brecht
 Stadttheater Luzern (Leitung Hans – Peter Ambauen)
 Regie
1981
„Nepal“ von Urs Widmer
 Theater Der Keller
 Regie
1983
„Fräulein Julie“ von August Strindberg
 Theater Deutzer Freiheit in Köln
 6 – monatiges Schul – Projekt mit der Abschlußklasse der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
 Regie, eigene Fassung und Ausstattung.
„Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider
 Theater Deutzer Freiheit in  Köln
 Schul – Projekt mit Schülern der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
 im Rahmen der Schweizer Kulturmonate in Köln
 Regie und Ausstattung
1985
„Jochen und Inge“ von G. Theobald
 Schloßtheater Moers (Leitung: Holk Freytag)
 Regie
„Mercedes“ von Thomas Brasch
 Theater in der Tonne in Reutlingen (Leitung Volker Jeck)
 Spielort war das Kesselhaus einer alten leer stehenden Papierfabrik
 Regie und Ausstattung
„Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral
 Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
 Regie
1986
„Bis zum Äußersten“ von W. Mastrosimone
 Stadttheater Hildesheim (Leitung: Pierre Léon)
 Regie
„Die Fremdenführerin“ von Botho Strauß
 Wolfgang Borchert Theater in  Münster (Leitung: W. Rommerskirchen) Regie und Ausstattung
„Gust“ von Herbert Achternbusch
 Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
 Regie
1987
„Quartett“ von Heiner Müller
 Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
 Regie und Ausstattung
„Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral
 Deutsches Theater Göttingen (Leitung: Heinz Engels)
 Regie
1988
„Heute abend Lola Blau“ von Georg Kreisler
 Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
 Regie und Ausstattung
„Kein Ort. Nirgends“ von Christa Wolf
 Stadttheater Wilhelmshaven (Leitung Georg Immelmann)
 Uraufführung der Dramatisierung
 Regie und Ausstattung
„Das Liebeskonzil“ von Oskar Panizza
 Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
 Regie und Ausstattung
1989
„Geschlossene Gesellschaft“ von Jean Paul Sartre
 Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
 Regie
„Fazz und Zwoo“ von Ken Campbell
 Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels) Regie
1990
„Minna von Barnhelm“ von Gotthold Ephraim Lessing
 Comedia Colonia in Köln (Leitung Klaus Schweizer)
 Regie und Ausstattung
„Amphitryon“ von Heinrich von Kleist
 Staatstheater Braunschweig (Leitung Mario Krüger)
 Regie
 „Das Trollkind“ von Selma Lagerlöf
 Staatstheater Braunschweig
 Regie
1991
„Der Karakal“ von Judith Herzberg
 Staatstheater Mainz
 szenische Lesung
 im Rahmen des Stücke – Markts des Mainzer Theater – Festivals „contact 91“
 Regie
„The happy family of Macbeth“ nach Heiner Müller und Shakespeare
 TIB in Frankfurt am Main (Leitung Werner Andreas)
 Produktion des Atlantis Theaters
 Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1992
„Kaiser des Anfangs“ Musik: Peter Jan Marthé, Buch: Anita Ferraris
 Theater im Pumpenhaus in Münster (Leitung: Ludger Schnieder)
 Uraufführung des Atlantis Theaters
 Regie, Buch und Ausstattung
„Über das Marionettentheater – ein Kleistprojekt“ nach H. von Kleist
 Martin Luther Kirche in Köln
 Produktion des Atlantis Theaters
 Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1993
„Der Sandmann“ nach E.T.A.Hoffmann
 Orangerie im Volksgarten Köln
 Produktion des Atlantis Theaters
 Uraufführung, Bearbeitung, Regie und Ausstattung
 Nominiert für den Kölner Theaterpreis 1993
1994
„Grindkopf“ von Tankred Dorst
 Theater „Der Keller“ in Köln, Eröffnungspremiere
 Regie und Ausstattung
 Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 1994
1995
„Top Girls“ von Carol Churchill
 Theater „Der Keller“ in Köln
 Regie und Ausstattung
„Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde
 Theater „Der Keller“ in Köln
 Inszenierung mit den Schülern der Schule des Theaters „Der Keller“
 Uraufführung, Regie und Ausstattung
 Nominiert für den Kölner Theaterpreis 1995
1996
„Des Meeres und der Liebe Wellen“ von Franz Grillparzer
 Theater „Der Keller“ in Köln
 Eröffnungspremiere des Festivals „Sichtweisen – Frauen führen Regie“
 Regie und Ausstattung
 Nominiert für das Festival „Theaterzwang 1996“ in Dortmund
„Die Stärkere“ Szenen von Strindberg, Achternbusch und August Stramm und einem Titelsong von Constanze Krämer „Beton“
 Theater „Der Keller“ in Köln
 Dramaturgie, Regie und Ausstattung
„Der Karakal“ von Judith Herzberg
 Theater „Der Keller“ in Köln
 Regie und Ausstattung
„Neapolitanische Bescherung“ von Eduardo de Filippo
 Freies Werkstatt Theater Köln (Leitung Ingrid Berzau und Dieter Scholz)
 Regie und Ausstattung
1997
„Das Käthchen von Heilbronn – ein Kleistprojekt“
 nach Heinrich von Kleist
 Atlantis Theaters in Co –Produktion mit dem FWT
 Freies Werkstatt Theater Köln
 Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Mistero buffo“ von Dario Fo
 Clingenburg Festspiele (Leitung Udo Schürmer)
 Klingenberg am Main
 Regie
1998
„Lulus Träume aus der Büchse der Pandora – ein Wedekindprojekt“ nach Frank Wedekind
 Orangerie im Volksgarten Köln
 Produktion des Atlantis Theaters
 Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Denn wie man sich bettet, so liegt man.“ Lieder von Bert Brecht mit Mascha Blankenburg, Susanne Bredehöft, Carmen Daniela
 Wollager des rheinisches Industriemuseums in Euskirchen
 Internationale bergische Musikfestwochen
 Regie
1999
„Penthesilea – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist
 Freies Werkstatt Theater Köln
 Atlantis Theater in Co – Produktion mit dem FWT
 Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Die Marquise von O.“ von Heinrich von Kleist
 Lesung. Regie und Raumgestaltung
 Kunstraum Renée Blume, Köln
 Mit: Silke Natho, Günther Heitzmann, Anita Ferraris
2000
„Out of Silence“ Tanztheater-Musik-Performance von und mit Gerlind O. Schweppe und Marei Seuthe
 Martin Luther Kirche Köln
 Dramaturgische Mitarbeit
2001
„Der goldene Topf“ nach E.T.A. Hoffmann, UA
 Produktion des Atlantis Theaters
 Orangerie im Volksgarten Köln
 Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Die Sterne von San Lorenzo“ von Roberto Frabetti
 ZENO Theater
 Alte Feuerwache Köln
 Regie
2002
„Madame Kuh und das Q.“ Beimbauer/ Ferraris/ Herzing
 ZENO Theater
 Freies Werkstatt Theater Köln
„Ver-handlungen“ Performance
 Theater im Ballsaal Bonn
 Regie und Mitwirkung
2006
„Wer leuchten will, muss brennen“
 Jeanne d’Arc, ein Projekt für eine Schauspielerin
 Orangerie im Volksgarten Köln
 Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2008
„Risotto all’italiana“ von und mit Luciana Caglioti
 Arkadas Theater – Bühne der Kulturen Köln Szenische Einrichtung
Tätigkeit als Dozentin
1971 – 73
Lehrerin für Kunstgeschichte
 an der Kunstgewerbeschule Basel
 Fach: Kunstgeschichtliche Übungen (Gespräche und Analysen von Kunstwerken in den Basler Museen)
1975
Trainerin für Rolle und Improvisation
 an der Universität Zürich im Studententheater
1982 – 84
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
 Theater Deutzer Freiheit und  Schauspiellehrwerkstatt Köln e.V.
1994 – 96
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
 Schule des Theaters „Der Keller“ in Köln
Seit 1999
Dozentin für Grundlagenunterricht, Szenen- und Rollenstudium
 Theaterakademie Köln
Seit 2006
Dozentin für Grundlagenunterricht Schauspiel / Fachbereich 3 an der Musikhochschule Köln
Inszenierungen und Projektarbeit mit SchauspielschülerInnen
Schauspiellehrwerkstatt e.V., Theater „Der Keller „
 und mit der Rheinischen Arbeitsgemeinschaft für Schule und Theater e.V. Köln (RAST)
1980
„Fräulein Julie“ von August Strindberg
 Theater Deutzer Freiheit in Köln
 Schauspiellehrwerkstatt e.V. Köln
 6 – monatiges Abschluß – Projekt mit Schülern der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
 Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider
 Theater Deutzer Freiheit in  Köln
 Schul – Projekt mit Schülern der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
 im Rahmen der Schweizer Kulturmonate in Köln
 Regie und Ausstattung
1995
„Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde
 Theater „Der Keller“ in Köln
 Inszenierung mit den Schülern der Schule des Theaters „Der Keller“
 Uraufführung
 Regie und Ausstattung
1998
„Drei Schwestern“ nach Anton Tschechow
 Freies Werkstatt Theater Köln
 Projekt im Rahmen der RAST in Köln (Leitung Josef Broich)
 Bearbeitung und Regie
1999
„Von der verzweifelten Liebe“ nach Szenen aus Stücken von F. G. Lorca
 Freies Werkstatt Theater Köln Projekt im Rahmen der RAST in Köln
 Bearbeitung und Regie
„Warten auf Godot“ nach Samuel Beckett
 Freies Werkstatt Theater Köln
 Projekt im Rahmen der RAST in Köln
 Bearbeitung und Regie
2000
„Leonce und Lena“ nach Georg Büchner
 Freies Werkstatt Theater Köln
 Projekt im Rahmen der RAST in Köln
 Bearbeitung und Regie
2002
„Sehnsucht“ Gedichte und Szenen
 Goethe, Eichendorf, Schiller, Rilke u.a.
 Freies Werkstatt Theater Köln
 Projekt im Rahmen der RAST in Köln
 Bearbeitung und Regie
Seminare, Fort- und Weiterbildungen
für Schauspieler, Schauspielschüler, Studenten der Theaterwissenschaft und im Amateurtheater – Bereich
· seit 1982 als Leiterin
· Joh. Gutenberg – Universität Mainz, Institut für Theaterwissenschaft
· Hamburg. Schauspiel – Studio (Leitung Hildburg Frese)
· Volkshochschule Köln – Rodenkirchen
· „Kunststück e.V.“, Hamburg
· Bezirksarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel im Regierungsbezirk Münster e. V.
· Landschaftsverband Paderborn
· Rheinische Arbeitsgemeinschaft für Spiel und Theater Köln e.V.
Zu meinen Angeboten aus dem Bereich Energiearbeit:
Anita Ferraris
Kunst – Therapie – Astrologie
Husarenstrasse 4
D-50997 Köln
fon 02233-6259342
mobil 0160 – 96 442 348

















