Tiefenpsychologische Lebensschule
Astrologie und Selbsterfahrung
Lebensschule mit Tiefgang
Was ist das Besondere an meiner Astrologieausbildung ?
Ich unterrichte nicht Astrologie wie ein Studium oder wie ein Handwerk oder eine Technik. Schließlich geht es hier um Psychologie, und wir beraten keine Horoskope sondern Menschen. Astrologie, so wie ich sie verstehe, ist viel mehr als eine Kombination aus Planeten, Tierkreiszeichen, Häusern und Aspekten, und sie braucht, so wie ich es sehe, einen anderen Unterrichtsstil.
Meine mir und meiner Lebenserfahrung entsprechende Methodik, die Astrologie zu nutzen, hat nichts mit einem Blick in die Zukunft, wie auch immer diese sich gestalten möge, zu tun. Ich nutze dein Horoskop als Grundlage und unterstütze dich vielmehr dabei, deiner ganz individuellen Eigenart entsprechend so zu sein und zu handeln und dir entsprechende Entscheidungen zu treffen, dass es für dich passt. So bist du bestens ausgerüstet für die Gegenwart UND für die Zukunft. Diese Herangehesweise ist die einzige, die ich voll und ganz vertrete. Und gerade dabei ist die Astrologie eines der besten Werkzeuge zur Selbsterkenntnis und zum Auffinden der Baustellen, an denen du arbeiten darfst. Um dich bei dieser Arbeit zu unterstützen, kombiniere ich das Verständnis deines Geburtshoroskops mit meiner therapeutischen Ausbildung und mit Interventionen, wie zum Beispiel Horoskopaufstellungen oder Familien- oder Themenaufstellungen. Wenn du mich persönlich kennen lernen möchtest, weil DIESE Arbeit dich interessiert, ruf mich gerne an oder schreib mir unter www.anitaferraris.de/kontakt/
Was macht die Ausbildung einzigartig?
Eine gelungene Mischung aus professionellem Handwerk und Selbsterfahrung
Selbsterfahrung
Wenn man später als Astrologin oder Astrologe arbeiten möchte, brauchen wir wie jeder Berater nicht nur ein erstklassiges Deutungstraining sondern darüber hinaus ein Beratertraining und fundierte Kenntnisse unseres eigenen Horoskops. Das ist nötig, damit wir uns unserer eigenen blinden Flecken und Blockaden bewusst werden und diese nicht auf den Klienten projizieren. Die Beratertätigkeit setzt eine tiefere Selbsterfahrung voraus, so wie jeder Therapeut eine eigene Therapie braucht, bevor er verantwortlich mit seinen Klienten umgeht.
Handwerkszeug online
Folgerichtig ist der Unterricht in verschiedene Lektionen unterteilt. Ab 2024 wird es pro Ausbildungsjahr neun Wochenenden geben, die sich ausschließlich mit dem astrologischen Handwerkszeug und den Techniken der Deutung beschäftigen. Zum Deuten nutzen wir hier nicht die eigenen Horoskope, sondern Fremdhoroskope, um möglichst sachlich und unbeeinflusst zu sein. Diese Wochenenden können nach Absprache in meiner Praxis stattfinden und/oder auch online oder tageweise online stattfinden.
Es folgt jeweils als vierte, achte und zwölfte Lektion ein Präsenzwochenende.
Selbstreflexion offline
In den drei Präsenzwochenenden, die in meiner Praxis stattfinden, arbeiten wir mit den eigenen Horoskopen. Hier geht es um das eigene Bewusstsein und Selbsterfahrung an Hand des Horoskops in einer geschützten Gruppe.
Anmeldung zum kostenlosen Infogespräch
Wenn du jetzt neugierig geworden bist und du mit dieser meiner Unterrichtsbeschreibung in Resonanz gehst und Interesse an der Ausbildung hast, melde dich gerne bei mir telefonisch unter 0160 96442348 oder über mein Kontaktformular. Dann können wir ein kostenfreies Kennenlerngespräch per ZOOM oder vor Ort vereinbaren.
Ich freue mich auf dich.
Ausbildungsinhalte:
Grundlagenunterricht – Aufbaustudium – Deutungstraining
24 ganztägige Wochenend-Workshops
in 2 Jahren. Dazu ausführliche Skripte.
Erstes Jahr Grundlagenunterricht,
zweites Jahr Aufbaustudium.
Danach auf Wunsch Vorbereitung für die Prüfung beim DAV und Deutungstraining für Fortgeschrittene.
Lernen mit Vergnügen
Die Qualitäten der Planeten und Energien werden durch Phantasiereisen, Aufstellungen, Malen und Meditation körperlich verankert. Als Künstlerin und Therapeutin ist es mir wichtig, psychologische Astrologie sowohl geistig zu vermitteln als auch fühlbar und sinnlich erlebbar zu machen.
An wen richtet sich mein Angebot?
Meine Ausbildung ist geschaffen für Menschen, die nach Selbsterkenntnis suchen und ihr Bewußtsein erweitern wollen. Wenn du dich in der Tiefe und in deinen Anlagen, Fähigkeiten und Licht – und Schattenseiten kennenlernen willst, wird dich diese Ausbildung bereichern. Du wirst lernen, dich und deine Beziehungen besser zu verstehen.
Zudem richtet sich mein Abgebot als lizensiertes Institut des Deutschen Astrologenverbands (DAV) an Menschen, welche die psychologische Astrologie kennen lernen wollen, um sie beruflich oder nebenberuflich zu nutzen. Dazu kannst du im Anschluss die Prüfung beim DAV ablegen. Wer keine Heilerlaubnis hat, darf sich nach der Ausbildung „Astropsychologischer Berater“ nennen.
Die Sterne als Wegweiser
Um bei mir die gleichnishafte Sprache der Astrologie zu erlernen, ist es wichtig zu verstehen, dass die Sterne dir alle deine Anlagen exakt beschreiben können. Diese wertvolle Erkenntnis, wer du im besten Fall sein könntest, wenn du deine Anlagen entwickelst, ist ihr persönliches Geschenk.
Ausbildungsinhalte 1.+ 2.Jahr
Ausbildungsinhalte
Erstes Jahr Grundlagen
In 9 Wochenenden online arbeiten wir mit Fremdhoroskopen
Einführung in die Grundlagen der psychologischen Astrologie
Geschichte der Astrologie
Das senkrechte Weltbild
Planeten
Tierkreiszeichen
Häuser
Aspekte und Aspektfiguren
Astronomie Grundkenntnisse
Die Grundlagen der Kunst der Deutung erlernen
Selbsterfahrung und Supervision
Am Ende des ersten Jahres wird ein Kurzvortrag zum Horoskop einer bekannten Persönlichkeit abgehalten
In den drei Präsenzwochenenden, die der Selbsterfahrung dienen, wird mit dem eigenen Horoskop gearbeitet
Zweites Jahr Aufbaustudium
Vertiefung des Wissens auf Basis des Grundlagenkurses
Das Herrschersystem anwenden lernen
Astrologie und Psychosomatik
Berufsberatung
Kinderhoroskope
Partnerhoroskope
Prognosetechniken
Karmische Astrologie
Schulen der Astrologie
Die Kunst der Deutung vertiefen
Beratertraining
Interpretation in Theorie und Praxis, um beratend tätig zu werden
Abschließend erfolgt eine supervidierte Beratung
Am Ende der zweijährigen Ausbildung erhalten die TeilnehmerInnen ein Dokument mit der Bescheinigung der Teilnahme an einem Ausbildungsinstitut des DAV ausgebildet worden zu sein.
Ausbildungsinhalte 3.Jahr Weiterbildung
Ausbildungsinhalte
Drittes Jahr Weiterbildung
Vorbereitung Prüfung DAV und Deuten für Fortgeschrittene
Sechs Wochenenden Astronomie und Berechnungen
1.-6. Wochenende
Die Kunst der Deutung wird mit konkreten Beispielen aus der Praxis geübt und verfeinert. Entschlüsselung der Fragen des Klienten, um diese mit Hilfe der astrologischen Kenntnisse zu beantworten.
7.-12. Wochenende
Astronomie
Raum: Koordinatensysteme I, II und III.
Zeit: Teil I, Zeit Teil II, Kalender
Häusersysteme, Kepler, Transsaturnier
Rückläufigkeiten, Kosmosvorstellungen
Mondphasen und Finsternisse
Berechnungen
Radix Berechnungen Teil 1 bis 3
Horoskop zeichnen
Solarberechnung
Technik der Geburtszeitkorrektur
Prüfung beim DAV
Die Ausbildung ist im dritten fakultativen Teil so ausgerichtet, dass es möglich ist, für diejenigen, welche die gesamte Ausbildung durchlaufen haben, im Anschluss die Prüfung beim Deutschen Astrologenverband (DAV) zu machen.
Der Deutsche Astrologen-Verband (DAV) versteht sich als Vereinigung von Astrologen und Astrologinnen aller Fachrichtungen mit dem besonderen Anliegen, die Weiterentwicklung der Astrologie zu fördern.
DAV-Prüfung
Die Prüfung des Deutschen Astrologen-Verbandes bildet den berufsqualifizierenden Abschluss der Ausbildung in Astrologie im Berufsverband „Deutscher Astrologen-Verband e.V.“ Die Anforderungen an diese Prüfung sichern den Standard der Ausbildung, den Anspruch der Gesellschaft auf eine qualifizierte Dienstleistungserbringung und die Anforderungen der beruflichen Praxis.
Zertifikat
Nach bestandener Prüfung verleiht der DAV den geschützten Titel „Geprüfte Astrologin DAV / Geprüfter Astrologe DAV.“
Liebe Anita,
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“
Zu verstehen, warum wir auf dieser Welt sind und was unsere Lebensaufgabe ist, gibt uns Richtung und Sinn. Die Psychologische Astrologie liefert einzigartige Antworten auf diese existentielle Frage. Dieses Verständnis und Wissen weiterzugeben ist ein wichtiger und notwendiger Beitrag, um für den Einzelnen und in der Gesellschaft Bewusstsein zu schaffen.
Deshalb freue ich mich, dass du diese Aufgabe mit Freude übernommen hast und wünsche dir weiterhin viel Erfolg und vor allem, dass viele Menschen dein Angebot wahrnehmen und deine Astrologieschule besuchen.
Herzlich Hermann Meyer
Honorare Astrologieschule
Gruppenunterricht Grundlagenjahr
Beschränkte TNzahl 8
12 WE pro Ausbildungsjahr, 9 online, 3 Präsenz
Monatliche Investition 222 EUR
Oder im Voraus komplett und ermäßigt 2440 € statt 2664 €
Im Anschluß kann ergänzend und vertiefend das Aufbaustudium gebucht werden.
Meine Schule wurde durch die Bezirksregierung Köln von der Umsatzsteuer befreit.
Alle Honorare entsprechen dem Stand von November 2023.
Berufsgelöbnis DAV
Zur bestandenen DAV-Prüfung gehört außerdem das Berufsgelöbnis, das ich am 13. September 2009 unterzeichnet habe:
Das Berufsgelöbnis DAV (Deutscher Astrologenverband e.V.)
Der DAV erwartet von seinen Mitgliedern, die berufsmäßig astrologische Dienstleistungen anbieten, dass sie sich ihrer hohen Verantwortung bewusst sind und veranlasst sie, das folgende verpflichtende „Gelöbnis des Deutschen Astrologen-Verbandes e. V.“ abzulegen:
- Im Bewusstsein, dass Astrologie ein hohes kulturelles Gut ist, werde ich die Überlieferung der astrologischen Kunst und ihre zeitgemäße Weiterentwicklung achten und nach Kräften pflegen.
- Ich werde meinen Beruf als beratende Astrologin / beratender Astrologe mit Gewissenhaftigkeit, angemessener Zurückhaltung, Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit ausüben.
- Meine Deutungen und Erklärungen sind fach- und sachgerecht begründet. Sollten sich bestimmte Aussagen auf andere als astrologische Erkenntnismittel gründen, werde ich dies den Klientinnen/Klienten offenlegen.
- Die Grenzen astrologischer Aussagemöglichkeiten sind mir bewusst. Ich werde den freien Willen meiner Klientinnen/Klienten achten und meine Beratungen wertschätzend führen. Es ist mir ein Anliegen, den Ratsuchenden Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen und ihre Fähigkeiten stärken, eigenverantwortlich existenzielle Entscheidungen für sich zu treffen. Auf Fragen meiner Klienten werde ich so präzise wie möglich antworten. In Bezug auf Themen, nach denen ich nicht gefragt wurde, werde ich mich zurückhalten.
- Ich werde darauf achten, dass meine Aussagen und Interventionen der gesunden Entwicklung der Persönlichkeit förderlich sind, und jegliche ängstigende und fatalistische Prognose vermeiden.
- Ich werde anvertraute Geheimnisse bewahren und das Vertrauen meiner Klientinnen und Klienten nicht missbrauchen. Ich werde diese nicht übervorteilen und auch sonst keinen unrechtmäßigen Gewinn für mich zu erreichen suchen.
- Ich werde mich in der Beratung auf das Horoskop des Klienten oder der aktuellen Frage beschränken und Horoskope dritter Personen – dazu zählen auch Kinder und Jugendliche – nur dann in Betracht ziehen, wenn dies für alle Betroffenen hilfreich erscheint.
Geprüfte Astrologin DAV
Zu meinen Angeboten aus dem Bereich Astrologie:
Meine Ausbildungen & Werke
Kunst
Studium der Kunstgeschichte
- 1967-69 Universität Zürich und Akzessexamen
- 1969-71 Universität Basel
Malerei
- 1971-72 Fachklasse für Gestaltung A.G.S. Basel bei Franz Fedier
1971 – 73 Lehrerin für Kunstgeschichte an der A.G.S. Basel
Fach: Kunstgeschichtliche Übungen (Gespräche und Analysen von Kunstwerken in den Basler Museen) - 1971 + 1972 Ausstellungen von Collagen Kunsthalle Basel
- 1972 Begegnung und Freundschaft mit Jospeh Beuys, der entscheidende Impulse gab
Theater
- Seit 1973 Theater
Therapie
Ausbildung Tiefenpsychologische Körpertherapie
- Psychodynamische und körperorientierte Psychotherapie IAPP, NE. Abgeschlossene 6-jährige Ausbildung.
- Diplomanden-Seminare Assistenz in Gruppen auf Basis der psychodynamischen Körpertherapie
- Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde im Bereich der Psychotherapie durch das Gesundheitsamt der Stadt Köln
Ergänzende Weiterbildungen und inspirierende Begegnungen:
- Energieseherin/Schamanin/Vesseling Practitioner (Martin Brune)
Basiskurs, Seherkurs, Visionskurs, GedankenLos, Mythic Seeing - Matrix- und Quantenheilung: Level I (Taruna Reupsch) und Level II (Steffi Kämmer)
- Human Trust Jahrescoaching (Veit und Andrea Lindau)
- Tierkommunikation (Maria Fühser)
- Reiki Meister (Yvonne Hayward)
- EMDR (TherMedius®-Institut)
- SuH und EC ( Maria Sanchez) wichtige Impulse und Anregungen
- Andreas Winter Coaching (Andreas Winter)
Astrologie
Astrologische Ausbildung in Psychologischer Astrologie
- 1997 – 2000 Institut für psychologische Astrologie in München bei Hermann Meyer und Dozenten – Team
- Diplomarbeit „Leben und Werk von Heinrich von Kleist aus astrologischer Sicht“
Weiterbildungen:
- Pränatale Seelenprägung/Wilfried Schütz
- Astro-Psychologische Aufstellungen/Brigitte Becvar–Jost und Wilfried de Philipp
- Astrocoaching/Hermann Meyer
- 2005 Ausbildungsleitung Ganzheitliche Astrologieschule Köln
- 2009 „Geprüfte Astrologin DAV“, Zertifizierung nach bestandener Prüfung
- 2014 Ausbildungszentrum des DAV
Theater
Ausbildung
1973 – 75 Schauspielakademie Zürich, Schauspielklasse
1975 Schauspielhaus Zürich Regieassistenz bei Max Peter Ammann
1975 – 76 Schweizer Fernsehen DRS in Zürich Regieassistentin bei Max Peter Ammann
1977 Schauspielhaus Zürich Regieassistenz bei Harry Buckwitz
1977 – 79 Stadttheater Pforzheim Regieassistenz (Intendant von Manfred Berben)
1978 Berliner Theatertreffen, Einladung vom Forum junger Bühnenkünstler
1978 Strasberg – Training bei Walter Lott, Actor‘s Studio New York
1979 Strasberg – Training in Paris Walter Lott + Dominik de Fazio (Actor‘s Studio New York)
1984 Köln Vertiefung der Strasberg – Methode mit Walter Lott
1984 Ausbildung zur Strasberg – Trainerin Zakinthos, Griechenland Supervision Walter Lott
1991 WDR Köln, Abteilung Hörspiel Hospitanz Klaus Mehrländer (Leitung Produktion Wort/Regie/WDR)
Ausbildung
1973 – 75 Schauspielakademie Zürich, Schauspielklasse
1975 Schauspielhaus Zürich Regieassistenz bei Max Peter Ammann
1975 – 76 Schweizer Fernsehen DRS in Zürich Regieassistentin bei Max Peter Ammann
1977 Schauspielhaus Zürich Regieassistenz bei Harry Buckwitz
1977 – 79 Stadttheater Pforzheim Regieassistenz (Intendant von Manfred Berben)
1978 Berliner Theatertreffen, Einladung vom Forum junger Bühnenkünstler
1978 Strasberg – Training bei Walter Lott, Actor‘s Studio New York
1979 Strasberg – Training in Paris Walter Lott + Dominik de Fazio (Actor‘s Studio New York)
1984 Köln Vertiefung der Strasberg – Methode mit Walter Lott
1984 Ausbildung zur Strasberg – Trainerin Zakinthos, Griechenland Supervision Walter Lott
1991 WDR Köln, Abteilung Hörspiel Hospitanz bei Klaus Mehrländer (Lng Abteilung Produktion Wort/Regie/WDR)
Seminartätigkeit als Dozentin für Schauspielschüler und im Amateurtheaterbereich
seit 1982 u.a. bei
Joh. Gutenberg – Universität Mainz, Institut für Theaterwissenschaft
Volkshochschule Köln – Rodenkirchen
„Kunststück e.V.“, Hamburg
Bezirksarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel im Regierungsbezirk Münster e. V.
Landschaftsverband Paderborn
RAST Rheinische Arbeitsgemeinschaft für Spiel und Theater Köln e.V.
Tätigkeit als Dozentin an Schauspielschulen und Hochschulen
1975 Trainerin für Rolle und Improvisation Universität Zürich Studententheater
1982 Workshops Strasbergtraining Schauspielstudio Hamburg (Leitung Hildburg Frese)
1982 – 84 Schulleiterin und Dozentin Bereich Schauspiel Theater Deutzer Freiheit TDF und Schauspiellehrwerkstatt Köln e.V.
1994 – 96 Schulleiterin und Dozentin Bereich Schauspiel Schule des Theaters „Der Keller“ in Köln
1999 Dozentin für Szenen- und Rollenstudium Theaterakademie Köln
2006 Dozentin für Grundlagenunterricht Schauspiel / Fachbereich 3 an der Musikhochschule Köln
2007 Dozentin für Schauspielunterricht an der Alanus Hochschule, Alfter
Inszenierungen und Projektarbeit mit Schauspielschüler*innen
1980 „Fräulein Julie“ von August Strindberg TDF / SLW Schauspiellehrwerkstatt e.V. Köln
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1980 „Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider, TDF /SLW e.V. Köln/ Schweizer Kulturmonate in Köln
Regie und Ausstattung
1995 „Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde mit den Schülern der Schule des Theaters „Der Keller“
Uraufführung der Textbearbeitung, Regie und Ausstattung
1998 „Drei Schwestern“ nach Anton Tschechow, FWT Köln, Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
1999 „Von der verzweifelten Liebe“ nach Szenen von F. G. Lorca FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
„Warten auf Godot“ nach Samuel Beckett, FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
2000 „Leonce und Lena“ nach Georg Büchner, FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST i
Bearbeitung und Regie
2002 „Sehnsucht“ Gedichte + Szenen Goethe, Eichendorf, Schiller, Rilke u.a., FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
Theaterarbeit als Regisseurin und Intendantin
organisatorische und künstlerische Tätigkeiten
1982 – 84 Theater Deutzer Freiheit
Gründung und Co-Leitung (im 3-er Team) des TDF und der SLW Schauspiellehrwerkstatt e.V. in Köln
Regisseurin, Dozentin + Vorstand des Vereins der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
1991 „Atlantis Theater e.V.“
Gründung, Leitung, Regie + erste Vorsitzende des Atlantis Theater e.V. in Köln
1993 Frauenkulturbüro NRW e.V. in Krefeld
Künstlerische Beraterin + Recherchen für das Handbuch: „Künstlerinnen in NRW“
1996 „Sichtweisen – Frauen führen Regie“, Theaterfestival NRW in Köln
Beauftragt vom Kultusministerium NRW mit der künstlerischen Leitung und Ausrichtung des Festivals
1994 Berufung an das Theater Der Keller in Köln
als Intendantin und Leiterin der daran angeschlossenen Schauspielschule
1997 Vorjurymitglied für den Künstlerinnenpreis des Landes NRW in der Sparte Theaterliteratur
Erste Inszenierungen
1975 „O Vater, armer Vater, Mutter hing dich in den Schrank, und ich bin so krank“ von Arthur Kopit, Keller 62, Zürich
Bearbeitung, Regie und Ausstattung.
1977 – 79 Stadttheater Pforzheim (Leitung Manfred Berben),Regieassistentin und Regisseurin mit Mitspielverpflichtung
(13 Regieassistenzen, 4 Inszenierungen)
„Die Schöne und das Biest“ nach N. Stuart Gray
Bearbeitung und Regie
„Clowns – Clowns – Clowns“ nach Tristan Rémy u.a.
Clownsszenen, Zauberer, Feuerspuckerin u.a. auf dem Thespiskarren als Spektakel auf Marktplätzen
Regie und Darstellerin des Zirkusdirektors
„Bezahlt wird nicht“ von Dario Fo
Regie
„Drei Fastnachtsspiele“ von Hans Sachs auf dem Theaterwagen
Bearbeitung, Regie und Hauptrolle: Till Eulenspiegel.
Inszenierungen als freie Gastregisseurin
Seit 1979 frei arbeitend im deutschsprachigen Raum mit über 60 Inszenierungen für Theater – und Hörfunk. Seit 1983 auch Ausstattungen (Bühnenbild und Kostüm), seit 1978 Bearbeitungen von literarischen Vorlagen für Theater und Hörfunk.
1979 „Der kleine Bär und seine Freunde“ von Peter Ustinov, WLT in Castrop-Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Regie
„Kannst du zaubern, Opa“ von Volker Ludwig, WLB Esslingen (Leitung Achim Thorwald)
Regie
„Ein Fest bei Papadakis“ von Volker Ludwig, Stadttheater Pforzheim
Regie
1980 „Wir sind noch einmal davongekommen“ von Thornton Wilder, WLT Castrop–Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Co-Regie mit Jost Krüger
„Langfinger“ vom Theaterkollektiv „Die Birne“, WLT in Castrop-Rauxel
Regie
„Die Kleinbürgerhochzeit“ von Bert Brecht, Stadttheater Luzern (Leitung Hans-Peter Ambauen)
Regie
1981 „Nepal“ von Urs Widmer Theater Der Keller (Leitung Christiane Bruhn)
Regie
1983 „Fräulein Julie“ von August Strindberg, Theater Deutzer Freiheit in Köln
Regie, Bearbeitung und Ausstattung.
1983 „Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider, Theater Deutzer Freiheit in Köln
Regie und Ausstattung
1985 „Jochen und Inge“ von G. Theobald, Schloßtheater Moers (Leitung: Holk Freytag)
Regie
1985 „Mercedes“ von Thomas Brasch, Theater in der Tonne in Reutlingen (Leitung Volker Jeck)
im Kesselhaus einer alten leer stehenden Papierfabrik
Regie und Ausstattung
1985 „Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral, Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1986 „Bis zum Äußersten“ von W. Mastrosimone, Stadttheater Hildesheim (Leitung: Pierre Léon)
Regie
1986 „Die Fremdenführerin“ von Botho Strauß, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1986 „Gust“ von Herbert Achternbusch, Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1987 „Quartett“ von Heiner Müller, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1987 „Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral, Deutsches Theater Göttingen (Leitung: Heinz Engels)
Regie
1988 „Heute abend Lola Blau“ von Georg Kreisler, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1988 „Kein Ort. Nirgends“ von Christa Wolf, Stadttheater Wilhelmshaven (Leitung Georg Immelmann)
Uraufführung der Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1988 „Das Liebeskonzil“ von Oskar Panizza, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1989 „Geschlossene Gesellschaft“ von Jean Paul Sartre, Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
Regie
1989 „Fazz und Zwoo“ von Ken Campbell, Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
Regie
1990 „Minna von Barnhelm“ von Gotthold Ephraim Lessing, Comedia Colonia in Köln (Leitung Klaus Schweizer)
Regie und Ausstattung
1990 „Amphitryon“ von Heinrich von Kleist, Staatstheater Braunschweig (Lng: Mario Krüger)
Regie
1990 „Das Trollkind“ von Selma Lagerlöf, Staatstheater Braunschweig
Regie
1991 „Der Karakal“ von Judith Herzberg, Staatstheater Mainz, szenische Lesung Mainzer Theaterfestival „contact 91“
Regie
1991 „The happy family of Macbeth“ nach Heiner Müller/Shakespeare, TIB Frankfurt am Main (Lng: Werner Andreas) Atlantis Theater
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1992 „Kaiser des Anfangs“ P.J.Marthé/Anita Ferraris, Theater im Pumpenhaus Münster (Lng: Ludger Schnieder) Atlantis Theater
Uraufführung Regie, Buch und Ausstattung: Anita Ferraris, Musik: Peter Jan Marthé,
1992 „Über das Marionettentheater – ein Kleistprojekt“ nach H. von Kleist, Martin Luther Kirche in Köln, Atlantis Theater
Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1993 „Der Sandmann“ nach E.T.A.Hoffmann, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung, Bearbeitung, Regie und Ausstattung, nominiert für den Kölner Theaterpreis 1993
1994 „Grindkopf“ von Tankred Dorst Theater „Der Keller“ in Köln, Eröffnungspremiere
Regie und Ausstattung, ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 1994
1995 „Top Girls“ von Carol Churchill, Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
1995 „Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde, Theater „Der Keller“ in Köln
Uraufführung, Regie und Ausstattung, nominiert für den Kölner Theaterpreis 1995
1996 „Des Meeres und der Liebe Wellen“ Franz Grillparzer, Theater „Der Keller“ in Köln,
Eröffnungspremiere Festival „Sichtweisen – Frauen führen Regie“
Regie und Ausstattung, nominiert für das Festival „Theaterzwang 1996“ in Dortmund
1996 „Die Stärkere“ Szenen Strindberg, Achternbusch und August Stramm, Titelsong von Constanze Krämer „Beton“, Theater „Der Keller“ in Köln
Dramaturgie, Regie und Ausstattung
1996 „Der Karakal“ von Judith Herzberg, Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
1996 „Neapolitanische Bescherung“ von Eduardo de Filippo, Freies Werkstatt Theater Köln (Leitung Ingrid Berzau und Dieter Scholz)
Regie und Ausstattung
1997 „Das Käthchen von Heilbronn – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist, Atlantis Theater/FWT, Köln
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1997 „Mistero buffo“ von Dario Fo, Clingenburg Festspiele (Leitung Udo Schürmer), Klingenberg am Main
Regie
1998 „Lulus Träume aus der Büchse der Pandora-ein Wedekindprojekt“, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1998 „Denn wie man sich bettet, so liegt man..“ Lieder von Bert Brecht mit Mascha Blankenburg, Susanne Bredehöft, Carmen Daniel
Wollager des rheinisches Industriemuseums in Euskirchen, Internationale bergische Musikfestwochen
Regie
1999 „Penthesilea – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist, Freies Werkstatt Theater Köln Atlantis Theater/ FWT
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1999 Die Marquise von O.“ von Heinrich von Kleist, Kunstraum Renée Blume, Köln
Lesung. Regie und Raumgestaltung
2000 „Out of Silence“ Tanztheater-Musik-Performance von und mit Gerlind O. Schweppe, Martin Luther Kirche Köln
Dramaturgische Mitarbeit
2001 „Der goldene Topf“ nach E.T.A. Hoffmann, Atlantis Theater, Orangerie im Volksgarten Köln
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2001 „Die Sterne von San Lorenzo“ von Roberto Frabetti, ZENO Theater, Alte Feuerwache Köln
Regie
2002 „Madame Kuh und das Q.“ ZENO Theater, Freies Werkstatt Theater Köln
Gemeinschaftsprojekt Beimbauer/ Ferraris/ Herzing
2002 „Ver-handlungen“ Performance, Theater im Ballsaal Bonn
Regie und Mitwirkung
2006 „Wer leuchten will, muss brennen“, Jeanne d’Arc, ein Projekt, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2008 „Risotto all’italiana“ von und mit Luciana Caglioti, Arkadas Theater – Bühne der Kulturen Köln
Szenische Einrichtung
Hörspiele
1992 „Lust auf Ortswechsel“ von Jelena Gremina, russisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1992 „Fast ein Wunder“ von H. Aksoy, türkisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1992 „Der Papagei und der Psychotherapeut“ von Leonardo San Guerdoro, italienisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1993 „Souvenirs, Souvenirs..“ von Fruttero / Lucentini, italienisches Hörspiel WDR Köln, Uraufführung
mit: Otto Sander, Peter Simonischek und Hannelore Hoger / Regie
* nominiert für den Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie: „Bestes Hörspiel 1993“
1993 „Die falsche Geliebte“ von A. Voigt, Hörspielkrimi WDR Köln / Regie
1994 „Efterpi und die Ziege“ von G. Tsalikis, griechisches Hörspiel WDR Köln/ Regie
1996 „Der Virtuose“ von Margriet de Moor WDR Köln / Hörspielbearbeitung und Regie
1996 „Paradiesquartett“ von Tschiladse, georgisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1997 „Ponykurier“ von Luigi Squarzino, italienisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1998 „Ein Familienfoto“ von Jan Milcak, tschechoslowakisches Hörspiel WDR Köln / Regie
* 1998 „Hörspiel – Galerien“ in Köln, Coesfeld, Schloß Morsbroich
1999 „Die Stimmen von Nienbeck“ von Jochen Schimmang WDR Köln / Regie
2001 „Hinter dem Spiegel“ von Peter A. Khotianowsky und Irina Petrova WDR Köln / Regie
2002 „Der Tag der Eule“ von Leonardo Sciascca WDR Köln / Zweiteilige Hörspielbearbeitung und Regie
Meine Angebote im Überblick
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Leistungen aus den Bereichen Astrologie, Therapie & Theater.