Paartherapie – Mit einander reden
Ich arbeite mit einem Paar jeweils ein- bis zweimal im Monat in einem intensiven Setting von drei Stunden. Sinnvoll ist es, ein Paket von insgesamt drei solchen Sitzungen zu buchen.
Ich arbeite mit Gespräch und Körper, wobei eine gute Struktur vorgegeben wird, die Sicherheit gibt.
Gesprächsregeln:
Es gibt einen Redestein. Wer ihn hat, darf nicht unterbrochen werden. Der Stein wird nachdem die Sätze gesagt wurden, abgelegt
Sprich bitte nur in Ich – Botschaften
Wenn ich Stopp sage, ist Stopp
Ich leite das Gespräch im Sinne von Klarheit, Grenzen und Schutz
Keine Ping – Pong Sätze. Wenn einer spricht, hört der andere zu, d.h. ausreden lassen, bis alles gesagt ist.
Keine Kommentare, kein Widerspruch, keine Unterbrechungen, keine Dynamik
Paararbeit kann zum Beispiel so aussehen:
Gespräch
Was erhoffst du dir von dem heutigen Termin? Welche Erwartungen und Wünsche hast du? Umreiße mit einem Satz das Thema.
Wie fühlst du dich mit dem Thema – wie fühlt sich das in deinem Körper an?
Was findest du gut an ihm/ihr?
Was findest du schlecht an ihm/ihr?
Was willst du von deinem Partner/deiner Partnerin haben? Was wünschst du dir …Was brauchst du …?
Was bist du bereit zu geben?
Wenn dein Misstrauen sprechen würde, was würde es sagen?
Was hältst du zurück? Welches Gift?
Wie erkenne du dich im anderen wieder? Was, das du in dir nicht haben möchtest, musst du unbedingt in deinem Gegenüber bekämpfen?
Wenn dein Herz sprechen würde, was würde es sagen?
Körperarbeit
Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, das Thema zu fühlen, indem der Körper spricht und die gesprochene Sprache in den Hintergrund rückt.
Möglicherweise gibt es eine Aufstellung der Thematik im Raum oder die Partner können gemeinsam versuchen, ein Bild zu malen ohne miteinander zu sprechen und sehen, wie das geht, wie das mit dem ineinander und den Berührungen der Farbeund Formen geht, oder ich leite eine gemeinsame Körperarbeit.
Nachgespräch über das, was der Körper gezeigt hat.
Was nimmst du aus der heutigen Sitzung mit?
Honorare & Behandlungsdauer Körpertherapie
- Einmalige Paarberatung 180 Minuten/270 €
- Paket Paarberatung 3 Sitzungen / 660 €
Meine Ausbildungen & Werke
Ausbildung Tiefenpsychologische Körpertherapie
- Abgeschlossene 6-jährige Ausbildung in psychodynamischer und körperorientierter Psychotherapie IAPP, NE
- Im Anschluss Diplomanden-Seminare und ein Jahr Assistenz in Gruppen auf Basis der psychodynamischen Körpertherapie
- Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde im Bereich der Psychotherapie durch das Gesundheitsamt der Stadt Köln - Fortbildung: EMDR (TherMedius®-Institut)
Energiearbeit Ausbildungen:
- Energieseherin/Schamanin/Vesseling Practitioner (Martin Brune)
3 Jahre Seminare: Basiskurs, Seherkurs, Visionskurs.
Masterkurse: GedankenLos, Mythic Seeing - Matrix- und Quantenheilung: Level I (Taruna Reupsch) und Level II (Steffi Kämmer)
- Human Trust Jahrescoaching (Veit und Andrea Lindau)
- EMDR (TherMedius®-Institut)
- Tierkommunikation (Maria Fühser)
- Reiki Meister (Yvonne Hayward)
Meine astrologische Ausbildung
1997 – 2000 Dreijährige Ausbildung in psychologischer Astrologie
Institut für psychologische Astrologie in München
Hermann Meyer und Dozenten – Team
Diplomarbeit „Leben und Werk von Heinrich von Kleist aus astrologischer Sicht“
Weiterbildungen:
Pränatale Seelenprägung/Wilfried Schütz
Astro-Psychologische Aufstellungen/Brigitte Becvar–Jost und Wilfried de Philipp
Astrocoaching/Hermann Meyer
2009 Zertifizierung nach bestandener Prüfung „Geprüfte Astrologin DAV“.
Seit 2005 bilde ich in der Astrologieschule Köln-Bayenthal Astrologen aus.
2014 Zertifizierung als Ausbildungszentrum des DAV.
Der Deutsche Astrologen-Verband (DAV) versteht sich als Vereinigung von Astrologen und Astrologinnen aller Fachrichtungen. Er wurde am 16. Oktober 1947 in Wiesbaden gegründet, mit dem besonderen Anliegen, die Weiterentwicklung der Astrologie zu fördern. Weitere wichtige Ziele des DAV sind die Förderung von astrologischer Lehre und Forschung, und die Aufklärung der Öffentlichkeit über Möglichkeiten und Grenzen seriöser und professionell betriebener Astrologie.
DAV-Prüfung
Eine der wichtigsten Angebote des DAV ist die Möglichkeit, sich als Astrologe oder Astrologin prüfen zu lassen. Die Prüfung des Deutschen Astrologen-Verbandes bildet den berufsqualifizierenden Abschluss der Ausbildung in Astrologie im Berufsverband „Deutscher Astrologen-Verband e.V.“ Die Anforderungen an diese Prüfung sichern den Standard der Ausbildung, den Anspruch der Gesellschaft auf eine qualifizierte Dienstleistungserbringung und die Anforderungen der beruflichen Praxis.
Die Prüfung beim DAV ist freiwillig und gliedert sich in mehrere Teile: Fachprüfung und Hausarbeit. Die Fachprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausur und einer mündlichen Prüfung. Nach Bestehen der Fachprüfungen folgt und eine umfangreichere Hausarbeit mit Kolloquium.
Zertifikat
Nach bestandener Prüfung verleiht der DAV den geschützten Titel „Geprüfte Astrologin DAV / Geprüfter Astrologe DAV.“ Darüber stellt der DAV eine Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses aus.
Außerdem erhält sie / er einen Ausweisstempel mit Nummer, durch den sie / er sich bei ihren / seinen Arbeiten als „Geprüfte Astrologin DAV / Geprüfter Astrologe DAV“ ausweisen kann.
Zur bestandenen DAV-Prüfung gehört außerdem das Berufsgelöbnis, das ich am 13. September 2009 unterzeichnet habe:
Das Berufsgelöbnis DAV (Deutscher Astrologenverband e.V.)
Der DAV erwartet von seinen Mitgliedern, die berufsmäßig astrologische Dienstleistungen anbieten, dass sie sich ihrer hohen Verantwortung bewusst sind und veranlasst sie, das folgende verpflichtende „Gelöbnis des Deutschen Astrologen-Verbandes e. V.“ abzulegen:
- Im Bewusstsein, dass Astrologie ein hohes kulturelles Gut ist, werde ich die Überlieferung der astrologischen Kunst und ihre zeitgemäße Weiterentwicklung achten und nach Kräften pflegen.
- Ich werde meinen Beruf als beratende Astrologin / beratender Astrologe mit Gewissenhaftigkeit, angemessener Zurückhaltung, Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit ausüben.
- Meine Deutungen und Erklärungen sind fach- und sachgerecht begründet. Sollten sich bestimmte Aussagen auf andere als astrologische Erkenntnismittel gründen, werde ich dies den Klientinnen/Klienten offenlegen.
- Die Grenzen astrologischer Aussagemöglichkeiten sind mir bewusst. Ich werde den freien Willen meiner Klientinnen/Klienten achten und meine Beratungen wertschätzend führen. Es ist mir ein Anliegen, den Ratsuchenden Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen und ihre Fähigkeiten stärken, eigenverantwortlich existenzielle Entscheidungen für sich zu treffen. Auf Fragen meiner Klienten werde ich so präzise wie möglich antworten. In Bezug auf Themen, nach denen ich nicht gefragt wurde, werde ich mich zurückhalten.
- Ich werde darauf achten, dass meine Aussagen und Interventionen der gesunden Entwicklung der Persönlichkeit förderlich sind, und jegliche ängstigende und fatalistische Prognose vermeiden.
- Ich werde anvertraute Geheimnisse bewahren und das Vertrauen meiner Klientinnen und Klienten nicht missbrauchen. Ich werde diese nicht übervorteilen und auch sonst keinen unrechtmäßigen Gewinn für mich zu erreichen suchen.
- Ich werde mich in der Beratung auf das Horoskop des Klienten oder der aktuellen Frage beschränken und Horoskope dritter Personen – dazu zählen auch Kinder und Jugendliche – nur dann in Betracht ziehen, wenn dies für alle Betroffenen hilfreich erscheint.
Theaterarbeit
Organisatorische, künstlerische und leitende Tätigkeiten
1982 – 84
Gründung und Leitung (im 3-er Team) des Theaters Deutzer Freiheit
und der daran angeschlossenen Schauspielschule Schauspiellehrwerkstatt e.V. in Köln
Regisseurin und Schauspiellehrerin
Vorstand des Vereins der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
1991
Gründung und Leitung des „Atlantis Theaters e.V.“
freie Theaterformation in Köln
Erste Vorsitzende des Atlantis Theater – Vereins
1993
Frauenkulturbüro NRW e.V. in Krefeld
Künstlerische Beraterin
bei den Recherchen für das Handbuch: „Künstlerinnen in NRW“
Sparten Musik, Tanz, Theater, Literatur, Bildende Kunst in NRW.
1996
„Sichtweisen – Frauen führen Regie“
Theaterfestival NRW in Köln
Beauftragt vom Kultusministerium NRW mit der künstlerischen Leitung und Ausrichtung des Festivals
1994
Berufung an das Theater Der Keller in Köln
als Intendantin und Leiterin der daran angeschlossenen Schauspielschule
1997
Vorjurymitglied für den Künstlerinnenpreis des Landes NRW in der Sparte Theaterliteratur
Pädagogische Tätigkeiten
1971 – 73
Lehrerin für Kunstgeschichte
an der Kunstgewerbeschule Basel
Fach: Kunstgeschichtliche Übungen (Gespräche und Analysen von Kunstwerken in den Basler Museen)
1975
Trainerin für Rolle und Improvisation
an der Universität Zürich im Studententheater
1982 – 84
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
Theater Deutzer Freiheit und Schauspiellehrwerkstatt Köln e.V.
1994 – 96
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
Schule des Theaters „Der Keller“ in Köln
Seit 1999
Dozentin für Grundlagenunterricht, Szenen- und Rollenstudium
Theaterakademie Bernhard Böthel in Köln
2006
Dozentin für Grundlagenunterricht Schauspiel im Fachbereich 3
an der Musikhochschule Köln
2007
Dozentin für Szenen- und Rollensstudium
an der Alanus Hochschule Alfter
Inszenierungen
1975
„O Vater, armer Vater, Mutter hing dich in den Schrank, und ich bin so krank“ von Arthur Kopit
Keller 62, Zürich
Bearbeitung, Regie und Ausstattung.
1977 – 79
Zweijähriges Engagement am Stadttheater Pforzheim (Leitung Manfred Berben)
Regieassistentin und Regisseurin mit Mitspielverpflichtung
(13 Regieassistenzen, 4 Inszenierungen)
„Die Schöne und das Biest“ nach N. Stuart Gray
Bearbeitung und Regie
„Clowns – Clowns – Clowns“ nach Tristan Rémy u.a.
zwei Stunden Clownsszenen, Zauberer, Feuerspuckerin u.a. auf dem Thespiskarren (Theaterwagen) als Spektakel auf Marktplätzen unterwegs
Regie und Darstellerin des Zirkusdirektors
„Bezahlt wird nicht“ von Dario Fo
Regie
„Drei Fastnachtsspiele“ von Hans Sachs auf dem Theaterwagen
Bearbeitung, Regie und Hauptrolle: Till Eulenspiegel.
Seit 1979 frei arbeitende Regisseurin, in Deutschland und in der Schweiz. Insgesamt über 60 Inszenierungen für Theater – und Hörspiel. Außerdem seit 1983 auch Ausstattungen (Bühnenbild und Kostüm) und seit 1978 Bearbeitungen von literarischen Vorlagen sowohl für Theater wie auch für Hörspiel.
1979
„Der kleine Bär und seine Freunde“ von Peter Ustinov
WLT in Castrop-Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Regie
„Kannst du zaubern, Opa“ von Volker Ludwig
WLB Esslingen (Leitung Achim Thorwald)
Regie
„Ein Fest bei Papadakis“ von Volker Ludwig
Stadttheater Pforzheim
Regie
1980
„Wir sind noch einmal davongekommen“ von Thornton Wilder
WLT Castrop–Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Co-Regie mit Jost Krüger
„Langfinger“ vom Theaterkollektiv „Die Birne“
WLT in Castrop-Rauxel
Regie
„Die Kleinbürgerhochzeit“ von Bert Brecht
Stadttheater Luzern (Leitung Hans – Peter Ambauen)
Regie
1981
„Nepal“ von Urs Widmer
Theater Der Keller
Regie
1983
„Fräulein Julie“ von August Strindberg
Theater Deutzer Freiheit in Köln
6 – monatiges Schul – Projekt mit der Abschlußklasse der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
Regie, eigene Fassung und Ausstattung.
„Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider
Theater Deutzer Freiheit in Köln
Schul – Projekt mit Schülern der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
im Rahmen der Schweizer Kulturmonate in Köln
Regie und Ausstattung
1985
„Jochen und Inge“ von G. Theobald
Schloßtheater Moers (Leitung: Holk Freytag)
Regie
„Mercedes“ von Thomas Brasch
Theater in der Tonne in Reutlingen (Leitung Volker Jeck)
Spielort war das Kesselhaus einer alten leer stehenden Papierfabrik
Regie und Ausstattung
„Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral
Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1986
„Bis zum Äußersten“ von W. Mastrosimone
Stadttheater Hildesheim (Leitung: Pierre Léon)
Regie
„Die Fremdenführerin“ von Botho Strauß
Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen) Regie und Ausstattung
„Gust“ von Herbert Achternbusch
Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1987
„Quartett“ von Heiner Müller
Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
„Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral
Deutsches Theater Göttingen (Leitung: Heinz Engels)
Regie
1988
„Heute abend Lola Blau“ von Georg Kreisler
Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
„Kein Ort. Nirgends“ von Christa Wolf
Stadttheater Wilhelmshaven (Leitung Georg Immelmann)
Uraufführung der Dramatisierung
Regie und Ausstattung
„Das Liebeskonzil“ von Oskar Panizza
Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1989
„Geschlossene Gesellschaft“ von Jean Paul Sartre
Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
Regie
„Fazz und Zwoo“ von Ken Campbell
Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels) Regie
1990
„Minna von Barnhelm“ von Gotthold Ephraim Lessing
Comedia Colonia in Köln (Leitung Klaus Schweizer)
Regie und Ausstattung
„Amphitryon“ von Heinrich von Kleist
Staatstheater Braunschweig (Leitung Mario Krüger)
Regie
„Das Trollkind“ von Selma Lagerlöf
Staatstheater Braunschweig
Regie
1991
„Der Karakal“ von Judith Herzberg
Staatstheater Mainz
szenische Lesung
im Rahmen des Stücke – Markts des Mainzer Theater – Festivals „contact 91“
Regie
„The happy family of Macbeth“ nach Heiner Müller und Shakespeare
TIB in Frankfurt am Main (Leitung Werner Andreas)
Produktion des Atlantis Theaters
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1992
„Kaiser des Anfangs“ Musik: Peter Jan Marthé, Buch: Anita Ferraris
Theater im Pumpenhaus in Münster (Leitung: Ludger Schnieder)
Uraufführung des Atlantis Theaters
Regie, Buch und Ausstattung
„Über das Marionettentheater – ein Kleistprojekt“ nach H. von Kleist
Martin Luther Kirche in Köln
Produktion des Atlantis Theaters
Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1993
„Der Sandmann“ nach E.T.A.Hoffmann
Orangerie im Volksgarten Köln
Produktion des Atlantis Theaters
Uraufführung, Bearbeitung, Regie und Ausstattung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 1993
1994
„Grindkopf“ von Tankred Dorst
Theater „Der Keller“ in Köln, Eröffnungspremiere
Regie und Ausstattung
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 1994
1995
„Top Girls“ von Carol Churchill
Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
„Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde
Theater „Der Keller“ in Köln
Inszenierung mit den Schülern der Schule des Theaters „Der Keller“
Uraufführung, Regie und Ausstattung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 1995
1996
„Des Meeres und der Liebe Wellen“ von Franz Grillparzer
Theater „Der Keller“ in Köln
Eröffnungspremiere des Festivals „Sichtweisen – Frauen führen Regie“
Regie und Ausstattung
Nominiert für das Festival „Theaterzwang 1996“ in Dortmund
„Die Stärkere“ Szenen von Strindberg, Achternbusch und August Stramm und einem Titelsong von Constanze Krämer „Beton“
Theater „Der Keller“ in Köln
Dramaturgie, Regie und Ausstattung
„Der Karakal“ von Judith Herzberg
Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
„Neapolitanische Bescherung“ von Eduardo de Filippo
Freies Werkstatt Theater Köln (Leitung Ingrid Berzau und Dieter Scholz)
Regie und Ausstattung
1997
„Das Käthchen von Heilbronn – ein Kleistprojekt“
nach Heinrich von Kleist
Atlantis Theaters in Co –Produktion mit dem FWT
Freies Werkstatt Theater Köln
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Mistero buffo“ von Dario Fo
Clingenburg Festspiele (Leitung Udo Schürmer)
Klingenberg am Main
Regie
1998
„Lulus Träume aus der Büchse der Pandora – ein Wedekindprojekt“ nach Frank Wedekind
Orangerie im Volksgarten Köln
Produktion des Atlantis Theaters
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Denn wie man sich bettet, so liegt man.“ Lieder von Bert Brecht mit Mascha Blankenburg, Susanne Bredehöft, Carmen Daniela
Wollager des rheinisches Industriemuseums in Euskirchen
Internationale bergische Musikfestwochen
Regie
1999
„Penthesilea – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist
Freies Werkstatt Theater Köln
Atlantis Theater in Co – Produktion mit dem FWT
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Die Marquise von O.“ von Heinrich von Kleist
Lesung. Regie und Raumgestaltung
Kunstraum Renée Blume, Köln
Mit: Silke Natho, Günther Heitzmann, Anita Ferraris
2000
„Out of Silence“ Tanztheater-Musik-Performance von und mit Gerlind O. Schweppe und Marei Seuthe
Martin Luther Kirche Köln
Dramaturgische Mitarbeit
2001
„Der goldene Topf“ nach E.T.A. Hoffmann, UA
Produktion des Atlantis Theaters
Orangerie im Volksgarten Köln
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Die Sterne von San Lorenzo“ von Roberto Frabetti
ZENO Theater
Alte Feuerwache Köln
Regie
2002
„Madame Kuh und das Q.“ Beimbauer/ Ferraris/ Herzing
ZENO Theater
Freies Werkstatt Theater Köln
„Ver-handlungen“ Performance
Theater im Ballsaal Bonn
Regie und Mitwirkung
2006
„Wer leuchten will, muss brennen“
Jeanne d’Arc, ein Projekt für eine Schauspielerin
Orangerie im Volksgarten Köln
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2008
„Risotto all’italiana“ von und mit Luciana Caglioti
Arkadas Theater – Bühne der Kulturen Köln Szenische Einrichtung
Tätigkeit als Dozentin
1971 – 73
Lehrerin für Kunstgeschichte
an der Kunstgewerbeschule Basel
Fach: Kunstgeschichtliche Übungen (Gespräche und Analysen von Kunstwerken in den Basler Museen)
1975
Trainerin für Rolle und Improvisation
an der Universität Zürich im Studententheater
1982 – 84
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
Theater Deutzer Freiheit und Schauspiellehrwerkstatt Köln e.V.
1994 – 96
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
Schule des Theaters „Der Keller“ in Köln
Seit 1999
Dozentin für Grundlagenunterricht, Szenen- und Rollenstudium
Theaterakademie Köln
Seit 2006
Dozentin für Grundlagenunterricht Schauspiel / Fachbereich 3 an der Musikhochschule Köln
Inszenierungen und Projektarbeit mit SchauspielschülerInnen
Schauspiellehrwerkstatt e.V., Theater „Der Keller „
und mit der Rheinischen Arbeitsgemeinschaft für Schule und Theater e.V. Köln (RAST)
1980
„Fräulein Julie“ von August Strindberg
Theater Deutzer Freiheit in Köln
Schauspiellehrwerkstatt e.V. Köln
6 – monatiges Abschluß – Projekt mit Schülern der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider
Theater Deutzer Freiheit in Köln
Schul – Projekt mit Schülern der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
im Rahmen der Schweizer Kulturmonate in Köln
Regie und Ausstattung
1995
„Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde
Theater „Der Keller“ in Köln
Inszenierung mit den Schülern der Schule des Theaters „Der Keller“
Uraufführung
Regie und Ausstattung
1998
„Drei Schwestern“ nach Anton Tschechow
Freies Werkstatt Theater Köln
Projekt im Rahmen der RAST in Köln (Leitung Josef Broich)
Bearbeitung und Regie
1999
„Von der verzweifelten Liebe“ nach Szenen aus Stücken von F. G. Lorca
Freies Werkstatt Theater Köln Projekt im Rahmen der RAST in Köln
Bearbeitung und Regie
„Warten auf Godot“ nach Samuel Beckett
Freies Werkstatt Theater Köln
Projekt im Rahmen der RAST in Köln
Bearbeitung und Regie
2000
„Leonce und Lena“ nach Georg Büchner
Freies Werkstatt Theater Köln
Projekt im Rahmen der RAST in Köln
Bearbeitung und Regie
2002
„Sehnsucht“ Gedichte und Szenen
Goethe, Eichendorf, Schiller, Rilke u.a.
Freies Werkstatt Theater Köln
Projekt im Rahmen der RAST in Köln
Bearbeitung und Regie
Seminare, Fort- und Weiterbildungen
für Schauspieler, Schauspielschüler, Studenten der Theaterwissenschaft und im Amateurtheater – Bereich
· seit 1982 als Leiterin
· Joh. Gutenberg – Universität Mainz, Institut für Theaterwissenschaft
· Hamburg. Schauspiel – Studio (Leitung Hildburg Frese)
· Volkshochschule Köln – Rodenkirchen
· „Kunststück e.V.“, Hamburg
· Bezirksarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel im Regierungsbezirk Münster e. V.
· Landschaftsverband Paderborn
· Rheinische Arbeitsgemeinschaft für Spiel und Theater Köln e.V.
Meine Ausbildungen & Werke
Ausbildung Tiefenpsychologische Körpertherapie
- Abgeschlossene 6-jährige Ausbildung in psychodynamischer und körperorientierter Psychotherapie IAPP, NE
- Im Anschluss Diplomanden-Seminare und ein Jahr Assistenz in Gruppen auf Basis der psychodynamischen Körpertherapie
- Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde im Bereich der Psychotherapie durch das Gesundheitsamt der Stadt Köln - Weiterbildung: EMDR (TherMedius®-Institut)
Energiearbeit Ausbildungen:
- Energieseherin/Schamanin/Vesseling Practitioner (Martin Brune)
3 Jahre Seminare: Basiskurs, Seherkurs, Visionskurs.
Masterkurse: GedankenLos, Mythic Seeing - Matrix- und Quantenheilung: Level I (Taruna Reupsch) und Level II (Steffi Kämmer)
- Human Trust Jahrescoaching (Veit und Andrea Lindau)
- Tierkommunikation (Maria Fühser)
- Reiki Meister (Yvonne Hayward)
Meine astrologische Ausbildung
1997 – 2000 Dreijährige Ausbildung in psychologischer Astrologie
Institut für psychologische Astrologie in München
Hermann Meyer und Dozenten – Team
Diplomarbeit „Leben und Werk von Heinrich von Kleist aus astrologischer Sicht“
Weiterbildungen:
Pränatale Seelenprägung/Wilfried Schütz
Astro-Psychologische Aufstellungen/Brigitte Becvar–Jost und Wilfried de Philipp
Astrocoaching/Hermann Meyer
2009 Zertifizierung nach bestandener Prüfung „Geprüfte Astrologin DAV“.
Seit 2005 bilde ich in der Astrologieschule Köln-Bayenthal Astrologen aus.
2014 Zertifizierung als Ausbildungszentrum des DAV.
Der Deutsche Astrologen-Verband (DAV) versteht sich als Vereinigung von Astrologen und Astrologinnen aller Fachrichtungen. Er wurde am 16. Oktober 1947 in Wiesbaden gegründet, mit dem besonderen Anliegen, die Weiterentwicklung der Astrologie zu fördern. Weitere wichtige Ziele des DAV sind die Förderung von astrologischer Lehre und Forschung, und die Aufklärung der Öffentlichkeit über Möglichkeiten und Grenzen seriöser und professionell betriebener Astrologie.
DAV-Prüfung
Eine der wichtigsten Angebote des DAV ist die Möglichkeit, sich als Astrologe oder Astrologin prüfen zu lassen. Die Prüfung des Deutschen Astrologen-Verbandes bildet den berufsqualifizierenden Abschluss der Ausbildung in Astrologie im Berufsverband „Deutscher Astrologen-Verband e.V.“ Die Anforderungen an diese Prüfung sichern den Standard der Ausbildung, den Anspruch der Gesellschaft auf eine qualifizierte Dienstleistungserbringung und die Anforderungen der beruflichen Praxis.
Die Prüfung beim DAV ist freiwillig und gliedert sich in mehrere Teile: Fachprüfung und Hausarbeit. Die Fachprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausur und einer mündlichen Prüfung. Nach Bestehen der Fachprüfungen folgt und eine umfangreichere Hausarbeit mit Kolloquium.
Zertifikat
Nach bestandener Prüfung verleiht der DAV den geschützten Titel „Geprüfte Astrologin DAV / Geprüfter Astrologe DAV.“ Darüber stellt der DAV eine Urkunde mit dem Datum des Zeugnisses aus.
Außerdem erhält sie / er einen Ausweisstempel mit Nummer, durch den sie / er sich bei ihren / seinen Arbeiten als „Geprüfte Astrologin DAV / Geprüfter Astrologe DAV“ ausweisen kann.
Zur bestandenen DAV-Prüfung gehört außerdem das Berufsgelöbnis, das ich am 13. September 2009 unterzeichnet habe:
Das Berufsgelöbnis DAV (Deutscher Astrologenverband e.V.)
Der DAV erwartet von seinen Mitgliedern, die berufsmäßig astrologische Dienstleistungen anbieten, dass sie sich ihrer hohen Verantwortung bewusst sind und veranlasst sie, das folgende verpflichtende „Gelöbnis des Deutschen Astrologen-Verbandes e. V.“ abzulegen:
- Im Bewusstsein, dass Astrologie ein hohes kulturelles Gut ist, werde ich die Überlieferung der astrologischen Kunst und ihre zeitgemäße Weiterentwicklung achten und nach Kräften pflegen.
- Ich werde meinen Beruf als beratende Astrologin / beratender Astrologe mit Gewissenhaftigkeit, angemessener Zurückhaltung, Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit ausüben.
- Meine Deutungen und Erklärungen sind fach- und sachgerecht begründet. Sollten sich bestimmte Aussagen auf andere als astrologische Erkenntnismittel gründen, werde ich dies den Klientinnen/Klienten offenlegen.
- Die Grenzen astrologischer Aussagemöglichkeiten sind mir bewusst. Ich werde den freien Willen meiner Klientinnen/Klienten achten und meine Beratungen wertschätzend führen. Es ist mir ein Anliegen, den Ratsuchenden Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten zu eröffnen und ihre Fähigkeiten stärken, eigenverantwortlich existenzielle Entscheidungen für sich zu treffen. Auf Fragen meiner Klienten werde ich so präzise wie möglich antworten. In Bezug auf Themen, nach denen ich nicht gefragt wurde, werde ich mich zurückhalten.
- Ich werde darauf achten, dass meine Aussagen und Interventionen der gesunden Entwicklung der Persönlichkeit förderlich sind, und jegliche ängstigende und fatalistische Prognose vermeiden.
- Ich werde anvertraute Geheimnisse bewahren und das Vertrauen meiner Klientinnen und Klienten nicht missbrauchen. Ich werde diese nicht übervorteilen und auch sonst keinen unrechtmäßigen Gewinn für mich zu erreichen suchen.
- Ich werde mich in der Beratung auf das Horoskop des Klienten oder der aktuellen Frage beschränken und Horoskope dritter Personen – dazu zählen auch Kinder und Jugendliche – nur dann in Betracht ziehen, wenn dies für alle Betroffenen hilfreich erscheint.
Tätigkeit als Dozentin
1975
Trainerin für Rolle und Improvisation
an der Universität Zürich im Studententheater
1982 – 84
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
Theater Deutzer Freiheit und Schauspiellehrwerkstatt Köln e.V.
1994 – 96
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
Schule des Theaters „Der Keller“ in Köln
Seit 1999
Dozentin für Grundlagenunterricht, Szenen- und Rollenstudium
Theaterakademie Köln
Seit 2006
Dozentin für Grundlagenunterricht Schauspiel / Fachbereich 3 an der Musikhochschule Köln
Inszenierungen und Projektarbeit mit SchauspielschülerInnen
Schauspiellehrwerkstatt e.V., Theater „Der Keller“
und mit der Rheinischen Arbeitsgemeinschaft für Schule und Theater e.V. Köln (RAST)
1980
„Fräulein Julie“ von August Strindberg
Theater Deutzer Freiheit in Köln
Schauspiellehrwerkstatt e.V. Köln
6 – monatiges Abschluß – Projekt mit Schülern der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider
Theater Deutzer Freiheit in Köln
Schul – Projekt mit Schülern der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
im Rahmen der Schweizer Kulturmonate in Köln
Regie und Ausstattung
1995
„Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde
Theater „Der Keller“ in Köln
Inszenierung mit den Schülern der Schule des Theaters „Der Keller“
Uraufführung
Regie und Ausstattung
1998
„Drei Schwestern“ nach Anton Tschechow
Freies Werkstatt Theater Köln
Projekt im Rahmen der RAST in Köln (Leitung Josef Broich)
Bearbeitung und Regie
1999
„Von der verzweifelten Liebe“ nach Szenen aus Stücken von F. G. Lorca
Freies Werkstatt Theater Köln Projekt im Rahmen der RAST in Köln
Bearbeitung und Regie
„Warten auf Godot“ nach Samuel Beckett
Freies Werkstatt Theater Köln
Projekt im Rahmen der RAST in Köln
Bearbeitung und Regie
2000
„Leonce und Lena“ nach Georg Büchner
Freies Werkstatt Theater Köln
Projekt im Rahmen der RAST in Köln
Bearbeitung und Regie
2002
„Sehnsucht“ Gedichte und Szenen
Goethe, Eichendorf, Schiller, Rilke u.a.
Freies Werkstatt Theater Köln
Projekt im Rahmen der RAST in Köln
Bearbeitung und Regie
Seminare, Fort- und Weiterbildungen
für Schauspieler, Schauspielschüler, Studenten der Theaterwissenschaft und im Amateurtheater – Bereich
· seit 1982 als Leiterin
· Joh. Gutenberg – Universität Mainz, Institut für Theaterwissenschaft
· Hamburg. Schauspiel – Studio (Leitung Hildburg Frese)
· Volkshochschule Köln – Rodenkirchen
· „Kunststück e.V.“, Hamburg
· Bezirksarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel im Regierungsbezirk Münster e. V.
· Landschaftsverband Paderborn
· Rheinische Arbeitsgemeinschaft für Spiel und Theater Köln e.V.
Theaterarbeit –
Organisatorische, künstlerische und leitende Tätigkeiten
1982 – 84
Gründung und Leitung (im 3-er Team) des Theaters Deutzer Freiheit
und der daran angeschlossenen Schauspielschule Schauspiellehrwerkstatt e.V. in Köln
Regisseurin und Schauspiellehrerin
Vorstand des Vereins der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
1991
Gründung und Leitung des „Atlantis Theaters e.V.“
freie Theaterformation in Köln
Erste Vorsitzende des Atlantis Theater – Vereins
1993
Frauenkulturbüro NRW e.V. in Krefeld
Künstlerische Beraterin
bei den Recherchen für das Handbuch: „Künstlerinnen in NRW“
Sparten Musik, Tanz, Theater, Literatur, Bildende Kunst in NRW.
1996
„Sichtweisen – Frauen führen Regie“
Theaterfestival NRW in Köln
Beauftragt vom Kultusministerium NRW mit der künstlerischen Leitung und Ausrichtung des Festivals
1994
Berufung an das Theater Der Keller in Köln
als Intendantin und Leiterin der daran angeschlossenen Schauspielschule
1997
Vorjurymitglied für den Künstlerinnenpreis des Landes NRW in der Sparte Theaterliteratur
Pädagogische Tätigkeiten
1971 – 73
Lehrerin für Kunstgeschichte
an der Kunstgewerbeschule Basel
Fach: Kunstgeschichtliche Übungen (Gespräche und Analysen von Kunstwerken in den Basler Museen)
1975
Trainerin für Rolle und Improvisation
an der Universität Zürich im Studententheater
1982 – 84
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
Theater Deutzer Freiheit und Schauspiellehrwerkstatt Köln e.V.
1994 – 96
Schul – Leiterin und Schauspiellehrerin
Schule des Theaters „Der Keller“ in Köln
Seit 1999
Dozentin für Grundlagenunterricht, Szenen- und Rollenstudium
Theaterakademie Bernhard Böthel in Köln
2006
Dozentin für Grundlagenunterricht Schauspiel im Fachbereich 3
an der Musikhochschule Köln
2007
Dozentin für Szenen- und Rollensstudium
an der Alanus Hochschule Alfter
Inszenierungen
1975
„O Vater, armer Vater, Mutter hing dich in den Schrank, und ich bin so krank“ von Arthur Kopit
Keller 62, Zürich
Bearbeitung, Regie und Ausstattung.
1977 – 79
Zweijähriges Engagement am Stadttheater Pforzheim (Leitung Manfred Berben)
Regieassistentin und Regisseurin mit Mitspielverpflichtung
(13 Regieassistenzen, 4 Inszenierungen)
„Die Schöne und das Biest“ nach N. Stuart Gray
Bearbeitung und Regie
„Clowns – Clowns – Clowns“ nach Tristan Rémy u.a.
zwei Stunden Clownsszenen, Zauberer, Feuerspuckerin u.a. auf dem Thespiskarren (Theaterwagen) als Spektakel auf Marktplätzen unterwegs
Regie und Darstellerin des Zirkusdirektors
„Bezahlt wird nicht“ von Dario Fo
Regie
„Drei Fastnachtsspiele“ von Hans Sachs auf dem Theaterwagen
Bearbeitung, Regie und Hauptrolle: Till Eulenspiegel.
Seit 1979 frei arbeitende Regisseurin, in Deutschland und in der Schweiz. Insgesamt über 60 Inszenierungen für Theater – und Hörspiel. Außerdem seit 1983 auch Ausstattungen (Bühnenbild und Kostüm) und seit 1978 Bearbeitungen von literarischen Vorlagen sowohl für Theater wie auch für Hörspiel.
1979
„Der kleine Bär und seine Freunde“ von Peter Ustinov
WLT in Castrop-Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Regie
„Kannst du zaubern, Opa“ von Volker Ludwig
WLB Esslingen (Leitung Achim Thorwald)
Regie
„Ein Fest bei Papadakis“ von Volker Ludwig
Stadttheater Pforzheim
Regie
1980
„Wir sind noch einmal davongekommen“ von Thornton Wilder
WLT Castrop–Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Co-Regie mit Jost Krüger
„Langfinger“ vom Theaterkollektiv „Die Birne“
WLT in Castrop-Rauxel
Regie
„Die Kleinbürgerhochzeit“ von Bert Brecht
Stadttheater Luzern (Leitung Hans – Peter Ambauen)
Regie
1981
„Nepal“ von Urs Widmer
Theater Der Keller
Regie
1983
„Fräulein Julie“ von August Strindberg
Theater Deutzer Freiheit in Köln
6 – monatiges Schul – Projekt mit der Abschlußklasse der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
Regie, eigene Fassung und Ausstattung.
„Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider
Theater Deutzer Freiheit in Köln
Schul – Projekt mit Schülern der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
im Rahmen der Schweizer Kulturmonate in Köln
Regie und Ausstattung
1985
„Jochen und Inge“ von G. Theobald
Schloßtheater Moers (Leitung: Holk Freytag)
Regie
„Mercedes“ von Thomas Brasch
Theater in der Tonne in Reutlingen (Leitung Volker Jeck)
Spielort war das Kesselhaus einer alten leer stehenden Papierfabrik
Regie und Ausstattung
„Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral
Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1986
„Bis zum Äußersten“ von W. Mastrosimone
Stadttheater Hildesheim (Leitung: Pierre Léon)
Regie
„Die Fremdenführerin“ von Botho Strauß
Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen) Regie und Ausstattung
„Gust“ von Herbert Achternbusch
Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1987
„Quartett“ von Heiner Müller
Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
„Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral
Deutsches Theater Göttingen (Leitung: Heinz Engels)
Regie
1988
„Heute abend Lola Blau“ von Georg Kreisler
Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
„Kein Ort. Nirgends“ von Christa Wolf
Stadttheater Wilhelmshaven (Leitung Georg Immelmann)
Uraufführung der Dramatisierung
Regie und Ausstattung
„Das Liebeskonzil“ von Oskar Panizza
Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1989
„Geschlossene Gesellschaft“ von Jean Paul Sartre
Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
Regie
„Fazz und Zwoo“ von Ken Campbell
Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels) Regie
1990
„Minna von Barnhelm“ von Gotthold Ephraim Lessing
Comedia Colonia in Köln (Leitung Klaus Schweizer)
Regie und Ausstattung
„Amphitryon“ von Heinrich von Kleist
Staatstheater Braunschweig (Leitung Mario Krüger)
Regie
„Das Trollkind“ von Selma Lagerlöf
Staatstheater Braunschweig
Regie
1991
„Der Karakal“ von Judith Herzberg
Staatstheater Mainz
szenische Lesung
im Rahmen des Stücke – Markts des Mainzer Theater – Festivals „contact 91“
Regie
„The happy family of Macbeth“ nach Heiner Müller und Shakespeare
TIB in Frankfurt am Main (Leitung Werner Andreas)
Produktion des Atlantis Theaters
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1992
„Kaiser des Anfangs“ Musik: Peter Jan Marthé, Buch: Anita Ferraris
Theater im Pumpenhaus in Münster (Leitung: Ludger Schnieder)
Uraufführung des Atlantis Theaters
Regie, Buch und Ausstattung
„Über das Marionettentheater – ein Kleistprojekt“ nach H. von Kleist
Martin Luther Kirche in Köln
Produktion des Atlantis Theaters
Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1993
„Der Sandmann“ nach E.T.A.Hoffmann
Orangerie im Volksgarten Köln
Produktion des Atlantis Theaters
Uraufführung, Bearbeitung, Regie und Ausstattung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 1993
1994
„Grindkopf“ von Tankred Dorst
Theater „Der Keller“ in Köln, Eröffnungspremiere
Regie und Ausstattung
Ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 1994
1995
„Top Girls“ von Carol Churchill
Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
„Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde
Theater „Der Keller“ in Köln
Inszenierung mit den Schülern der Schule des Theaters „Der Keller“
Uraufführung, Regie und Ausstattung
Nominiert für den Kölner Theaterpreis 1995
1996
„Des Meeres und der Liebe Wellen“ von Franz Grillparzer
Theater „Der Keller“ in Köln
Eröffnungspremiere des Festivals „Sichtweisen – Frauen führen Regie“
Regie und Ausstattung
Nominiert für das Festival „Theaterzwang 1996“ in Dortmund
„Die Stärkere“ Szenen von Strindberg, Achternbusch und August Stramm und einem Titelsong von Constanze Krämer „Beton“
Theater „Der Keller“ in Köln
Dramaturgie, Regie und Ausstattung
„Der Karakal“ von Judith Herzberg
Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
„Neapolitanische Bescherung“ von Eduardo de Filippo
Freies Werkstatt Theater Köln (Leitung Ingrid Berzau und Dieter Scholz)
Regie und Ausstattung
1997
„Das Käthchen von Heilbronn – ein Kleistprojekt“
nach Heinrich von Kleist
Atlantis Theaters in Co –Produktion mit dem FWT
Freies Werkstatt Theater Köln
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Mistero buffo“ von Dario Fo
Clingenburg Festspiele (Leitung Udo Schürmer)
Klingenberg am Main
Regie
1998
„Lulus Träume aus der Büchse der Pandora – ein Wedekindprojekt“ nach Frank Wedekind
Orangerie im Volksgarten Köln
Produktion des Atlantis Theaters
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Denn wie man sich bettet, so liegt man.“ Lieder von Bert Brecht mit Mascha Blankenburg, Susanne Bredehöft, Carmen Daniela
Wollager des rheinisches Industriemuseums in Euskirchen
Internationale bergische Musikfestwochen
Regie
1999
„Penthesilea – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist
Freies Werkstatt Theater Köln
Atlantis Theater in Co – Produktion mit dem FWT
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Die Marquise von O.“ von Heinrich von Kleist
Lesung. Regie und Raumgestaltung
Kunstraum Renée Blume, Köln
Mit: Silke Natho, Günther Heitzmann, Anita Ferraris
2000
„Out of Silence“ Tanztheater-Musik-Performance von und mit Gerlind O. Schweppe und Marei Seuthe
Martin Luther Kirche Köln
Dramaturgische Mitarbeit
2001
„Der goldene Topf“ nach E.T.A. Hoffmann, UA
Produktion des Atlantis Theaters
Orangerie im Volksgarten Köln
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
„Die Sterne von San Lorenzo“ von Roberto Frabetti
ZENO Theater
Alte Feuerwache Köln
Regie
2002
„Madame Kuh und das Q.“ Beimbauer/ Ferraris/ Herzing
ZENO Theater
Freies Werkstatt Theater Köln
„Ver-handlungen“ Performance
Theater im Ballsaal Bonn
Regie und Mitwirkung
2006
„Wer leuchten will, muss brennen“
Jeanne d’Arc, ein Projekt für eine Schauspielerin
Orangerie im Volksgarten Köln
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2008
„Risotto all’italiana“ von und mit Luciana Caglioti
Arkadas Theater – Bühne der Kulturen Köln Szenische Einrichtung
Hörspiele
1992
„Lust auf Ortswechsel“ von Jelena Gremina
russisches Hörspiel am WDR Köln
Regie
„Fast ein Wunder“ von H. Aksoy
türkisches Hörspiel am WDR Köln
Regie
„Der Papagei und der Psychotherapeut“ von Leonardo San Guerdoro
italienisches Hörspiel
Regie
1993
„Souvenirs, Souvenirs..“ von Fruttero / Lucentini
italienisches Hörspiel am WDR Köln
Uraufführung
mit: Otto Sander, Peter Simonischek und Hannelore Hoger
Regie
Nominiert für den Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie: „Bestes Hörspiel 1993“
„Die falsche Geliebte“ von A. Voigt
Hörspielkrimi am WDR Köln
Regie
1994
„Efterpi und die Ziege“ von G. Tsalikis
griechisches Hörspiel
Regie
1996
„Der Virtuose“ von Margriet de Moor
WDR Köln
Hörspielbearbeitung und Regie
„Paradiesquartett“ von Tschiladse
georgisches Hörspiel am WDR Köln
Regie
1997
„Ponykurier“ von Luigi Squarzino
italienisches Hörspiel am WDR Köln
Regie
1998
„Ein Familienfoto“ von Jan Milcak
tschechoslowakisches Hörspiel am WDR Köln
Regie
„Hörspiel – Galerien“ in Köln, Coesfeld, Schloß Morsbroich
1999
„Die Stimmen von Nienbeck“ von Jochen Schimmang.
WDR Köln
Regie
2001
„Hinter dem Spiegel“ von Peter A. Khotianowsky und Irina Petrova
WDR Köln
Regie
2002
„Der Tag der Eule“ von Leonardo Sciascca
WDR Köln
Zweiteilige Hörspielbearbeitung und Regie
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Anita Ferraris
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