Botschaften aus der geistigen Welt zu empfangen, ist Bestandteil der schmanischen Heilarbeit.
Energiearbeit muss im Körper und im Gefühl erfahren werden, bevor man sie mit dem Verstand begreifen kann. Als Energieseherin arbeite ich nicht am physischen Körper sondern am Energiekörper. Eine wichtige Rolle spielen dabei die sieben Chakren, die Energiezentren zwischen dem physischen und dem feinstofflichen Körper.
In einer Sitzung geht es darum, Blockaden zu erkennen und aufzulösen. Diese Blockaden in der Energie zeigen sich als dunkle Flecken oder Felder im Energiekörper, die ich als Energieseherin wahrnehmen und bearbeiten kann. Die Wurzel dieser Energiearbeit liegt im indianischen Schamanismus.

Der Schamane oder Energieseher ist ein Mittler zwischen den Welten, zwischen der materiellen Welt und der geistigen Welt. Er versteht die Kunst zwischen den Welten zu „reisen“.

Als Energieseherin arbeite ich nicht am physischen Körper sondern am Energiekörper. Der Energiekörper umhüllt als Aura oder Lichtkörper unseren physischen Körper als eine Art Strahlungsfeld. Energieseher können diesen Energiekörper und seine hellen und dunklen Felder wahrnehmen. Der Energiekörper ist durch dunkle und schwere Energie bei vielen Menschen regelrecht überlastet. Dunkle Felder sind Störungen und Blockaden, Reaktionsmuster, Programmen, die dazu führen, dass wir im Außen immer wieder die gleichen Themen anziehen und uns an die Vergangenheit fesseln. Erst das gefühlte Erkennen und das Löschen dieser alten Programme bringt uns ins Jetzt.
Als Energieseherin „sehe“ ich während einer Sitzung Bilder im Chakra der Person, die ich in der Sitzung auflöse, was eine grosse Erleichterung für den Klienten bewirkt.


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