Begleitung statt Helfersyndrom

Begleitung statt Helfersyndrom: Ich begleite dich und nehme deine Gefühle an. Ich höre dir zu. Ich bin bei dir. So kann etwas heilen.
Helfen wird leider oft falsch verstanden. Menschen sagen dann: Das ist alles nicht so schlimm! Dem anderen die Gefühle nehmen oder sie zu relativieren mit gut gemeinten Sätzen, das hilft nicht. Das verstärkt das Gefühl nicht richtig zu sein.
Wenn du jemandem helfen willst, lass ihm sein Gefühl und sei einfach bei ihm. Gib ihm die Bestätigung, mit seinem Gefühl richtig zu sein und nicht allein damit zu sein.

Der Körper hat seine eigene Sprache und lügt nicht, er drückt vielmehr aus, was wir oft mit der Sprache versuchen zu verbergen oder zu kontrollieren. Das Besondere besteht darin, dass mit im Körper gespeicherten Erinnerungen aus vor – sprachlicher Zeit umgegangen und gearbeitet wird. Nicht allein unsere Kindheit, sondern auch die Erfahrungen in der Gebärmutter, in unserem „ersten Zuhause“ prägen uns und entscheiden über unser Leben. Störungen in dieser frühen Lebensphase erzeugen Reaktionsmuster und Verhalten, die das ganze spätere Leben beeinträchtigen können. Mein therapeutisches Konzept und auch das Konzept meiner Astrologie-Schule ist ganzheitlich und zeichnet sich durch eine fachlich fundierte Methodenvielfalt aus: Die Verbindung von Körperweisheit, Tiefenpsychologie und Spiritualität.