Astrologische Beratung & Coaching
Erkenne dich selbst durch psychologische Astrologie
Es gibt viele Gründe mit Hilfe der Astrologie dich selbst besser kennen lernen zu wollen.
Die wichtigsten Fragen, die du stellen kannst betreffen dich selbst. Astrologie ist ein sehr gutes hilfreiches Erkenntnisinstrument! Sie ist eine Kunst und hat mit Lebenskunst zu tun. Die Beratung hilft dir, deinen Lebensentwurf zu verstehen.
- Wer bin ich?
- Was ist der Sinn meines Lebens?
- Warum wurde ich überaupt geboren?
- Gibt es so etwas wie einen Lebensauftrag?
- Welche Aufgaben habe ich?
- Welche karmischen Altlasten bringe ich mit?
Ich unterstütze dich aber auch deine Freunde, Kinder, Vorgesetzten besser zu verstehen. Denn wir alle sind in einem großen kosmischen Sinngefüge miteinander verbunden.
Die astrologische Beratung kann dir helfen bei der Partnersuche. Und wenn du einen Partner hast, kann es hilfreich sein, in der Partnerschaft, Krisen zu verstehen und sie besser zu meistern.
In einer Berufsberatung mit dem Horoskop kann ich dir helfen, den richtigen Beruf – deine eigentliche Berufung zu finden.
Da die Astrologie auch Zeitquaität bestimmen kann, können wir gemeinsam den richtigen Zeitpunkt finden für Neubeginn, Umzug, Berufswechsel usw.
Die Beratung
Was erwartet dich in einer astrologischen Beratung? Wenn du mehr über dich, deine Prägungen aus der Kindheit und deine unbewussten Motivationen wissen willst, kann ich diese aus deinem Horoskop lesen und dir zur Verfügung stellen. So kannst du selbst die Zusammenhänge zwischen Themen und Problemen in der Gegenwart aufdecken und dir die eigenen Anteile und Verhaltensmuster bewusst machen. Und Bewusstwerdung ist der erste Schritt zur Lösung.
Astrocoaching
Nach der Beratung geht der Prozess weiter. Astrologie ersetzt nicht die Arbeit an uns selbst. Sie ist keine Therapie und erspart dir auch nicht die Auseinandersetzung mit den Schwierigkeiten auf einer tieferen Ebene. Wer aber bereit ist, seine Probleme als Herausforderungen zu sehen und sich ihnen zu stellen, den begleite ich gerne auch in einem weiteren Astrocoaching auf seinem Weg.
Das Horoskop
ist eine „Blitzlichtaufnahme“ des Augenblicks der Geburt und offenbart die seelische Struktur eines Menschen. Ein Mensch mit einem bestimmten Charakter wird zu einem ihm gemäßen Zeitpunkt mit einer zu ihm passenden Planetenkonstellation geboren.
Das astrologische Geburtsbild besteht aus Symbolen. Der Astrologe übersetzt mit Hilfe der Psychologie die astrologischen Symbole in Sprache und macht sie konkret.Das ermöglicht eine Bestandsaufnahme von Problemen und ihren Ursachen, wie sie so rasch mit keiner anderen Methode erreicht werden kann.
Astrologische Beratung und Coaching nach der Radix (Geburtshoroskop)
Eine ausführliche Beratung mit dem Geburtshoroskop dauert etwa 120 Minuten. Sie können das Beratungsgespräch, das wir führen, mit einem von Ihnen mitgebrachten Aufzeichnungsgerät aufzeichnen.
Was ich von Ihnen brauche:
Tag und Jahr der Geburt
Ort der Geburt
Zeit der Geburt – möglichst auf die Minute genau.*
*Die Geburtszeit, die Mütter angeben, ist oft nicht richtig, weil der Geburtsmoment so aufregend ist. Deshalb macht es Sinn auf den Geburtsschein oder das Familienbuch zu schauen. Sollte dort nichts verzeichnet sein: Hebammen und Ärzte notieren die exakte Geburtsuhrzeit und halten sie zuverlässig fest. Beim Standesamt ist diese Zeit hinterlegt. Bitte kontaktiere daher das Standesamt deines Geburtsortes und erkundige dich nach der Uhrzeit deiner Geburt. In der Regel wird für die Auskunftserteilung eine geringe Gebühr erhoben.
Folgesitzungen und Coaching
Folgesitzungen sind Beratungen, die innerhalb von zwölf Monaten nach der Erstberatung stattfinden. Hier können auch neue Themen besprochen werden.
Coaching
Ich bringe dich nach der Erkenntnis, die du in der Beratung gemacht hast auf den Weg. Das Coaching geht über eine reine Beratung hinaus: Es geht darum, welche Schritte in welcher Reihenfolge von dir nun erfolgen, damit deine Lebenssituation sich verbessert. Dabei begleite ich dich mit Coaching auf deinem Weg. Hier empfiehlt sich auch eine Astropsychologische Aufstellung mit deinem Horoskop zu machen.
Solar (Jahreshoroskop): Unter einem Solar versteht man ein Horoskop, das auf den Augenblick berechnet wurde, an dem die Sonne einmal im Jahr die exakte Position wie bei der Geburt einnimmt, aber am Lebensort, nicht am Geburtsort. Dies findet einmal jährlich entweder am Tag der Geburt oder einen Tag früher oder einen Tag später statt. Es kann nur auf der Basis des Geburtshoroskops gedeutet werden.
Paarberatung Synastrie und Composit (Partnerschaftsvergleich)
Um einen Partnervergleich zu erstellen, ist es notwendig vorerst beide Partner einzeln auf Grund des Geburtshoroskops zu beraten in einem dritten Schritt werde ich dann mit verschiedenen astrologischen Techniken die Partnerschaft beleuchten und am besten gemeinsam mit Ihnen einen Gesprächstermin vereinbaren. Sollte Ihr Partner nicht kommen können oder nicht teilnehmen wollen, so ist es Voraussetzung, dass Ihr Partner, Ihre Partnerin durch Sie in Kenntnis gesetzt wird, dass durch mich eine Horoskopanalyse durchgeführt wird. Das ist zwar eigentlich selbstverständlich, ist aber auch deshalb notwendig, da ich als DAV-geprüfte Astrologin habe ein Berufsgelöbnis unterzeichnet habe, das mir unter anderem verbietet, “ dass ich ohne Zustimmung der Horoskopeigner im Auftrag Dritter (Partner, Arbeitgeber) Gutachten erstelle.“ Ich treffe grundsätzlich keine Aussagen über abwesende Menschen; es sei denn diese haben zuvor dazu ihr (schriftliches!) Einverständnis gegeben!
Kinderhoroskop: Auch für das Kinderhoroskop gilt das DAV-Berufsgelöbnis. Ich zitiere: “ Auch im Falle einer Erziehungsberatung werde ich die Verletzung der Intimsphäre des Kindes auf das im Interesse des Kindes Notwendige beschränken“.
Astrologische Berufsberatung
Berufung ist das, was ich von Herzen gerne tue, mein Herz sollte dafür brennen! Das bringt Erfüllung. Dann bin ich auch erfolgreich. Es ist das, was meiner Natur entspricht und meinen Fähigkeiten, die ich im Horoskop finden kann.
Telefonische Beratung:
Wenn es mein Terminplan zulässt, bin ich zusätzlich als telefonische Beraterin tätig, allerdings nur gegen Vorkasse.
Honorare & Zeitfenster
Astrologische Beratungen und Coaching – Meine Angebote:
- Astropsychologische Erstberatung
2 Stunden: 230 EUR (Vorkasse) inkl. schrftl. Analyse
1:1 in Präsenz oder auf Wunsch per Zoom - Kompaktpaket: Beratung plus Coaching anhand des Geburtshoroskops
Pro Folgesitzung 120 Minuten zur Vertiefung ermäßigt 150 € - Folgetermine:
Solar (Jahreshoroskop)
1,5 Stunden: 180 EUR (Vorkasse) inkl. schrftl. Analyse
- Astrologische Paarberatung
(nachdem beide Partner schon durch mich einzeln beraten wurden)
2 Stunden: 230 EUR (Vorkasse)
anschließend können bei Bedarf zusätzliche Coachingsitzungen gebucht werden, einzeln oder als Paar
Meine Angebote aus dem Bereich Astrologie
Meine Ausbildungen & Werke
Kunst
Studium der Kunstgeschichte
- 1967-69 Universität Zürich und Akzessexamen
- 1969-71 Universität Basel
Malerei
- 1971-72 Fachklasse für Gestaltung A.G.S. Basel bei Franz Fedier
1971 – 73 Lehrerin für Kunstgeschichte an der A.G.S. Basel
Fach: Kunstgeschichtliche Übungen (Gespräche und Analysen von Kunstwerken in den Basler Museen) - 1971 + 1972 Ausstellungen von Collagen Kunsthalle Basel
- 1972 Begegnung und Freundschaft mit Jospeh Beuys, der entscheidende Impulse gab
Theater
- Seit 1973 Theater
Therapie
Ausbildung Tiefenpsychologische Körpertherapie
- Psychodynamische und körperorientierte Psychotherapie IAPP, NE. Abgeschlossene 6-jährige Ausbildung.
- Diplomanden-Seminare Assistenz in Gruppen auf Basis der psychodynamischen Körpertherapie
- Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde im Bereich der Psychotherapie durch das Gesundheitsamt der Stadt Köln
Ergänzende Weiterbildungen und inspirierende Begegnungen:
- Energieseherin/Schamanin/Vesseling Practitioner (Martin Brune)
Basiskurs, Seherkurs, Visionskurs, GedankenLos, Mythic Seeing - Matrix- und Quantenheilung: Level I (Taruna Reupsch) und Level II (Steffi Kämmer)
- Human Trust Jahrescoaching (Veit und Andrea Lindau)
- Tierkommunikation (Maria Fühser)
- Reiki Meister (Yvonne Hayward)
- EMDR (TherMedius®-Institut)
- SuH und EC ( Maria Sanchez) wichtige Impulse und Anregungen
- Andreas Winter Coaching (Andreas Winter)
Astrologie
Astrologische Ausbildung in Psychologischer Astrologie
- 1997 – 2000 Institut für psychologische Astrologie in München bei Hermann Meyer und Dozenten – Team
- Diplomarbeit „Leben und Werk von Heinrich von Kleist aus astrologischer Sicht“
Weiterbildungen:
- Pränatale Seelenprägung/Wilfried Schütz
- Astro-Psychologische Aufstellungen/Brigitte Becvar–Jost und Wilfried de Philipp
- Astrocoaching/Hermann Meyer
- 2005 Ausbildungsleitung Ganzheitliche Astrologieschule Köln
- 2009 „Geprüfte Astrologin DAV“, Zertifizierung nach bestandener Prüfung
- 2014 Ausbildungszentrum des DAV
Theater
Ausbildung
1973 – 75 Schauspielakademie Zürich, Schauspielklasse
1975 Schauspielhaus Zürich Regieassistenz bei Max Peter Ammann
1975 – 76 Schweizer Fernsehen DRS in Zürich Regieassistentin bei Max Peter Ammann
1977 Schauspielhaus Zürich Regieassistenz bei Harry Buckwitz
1977 – 79 Stadttheater Pforzheim Regieassistenz (Intendant von Manfred Berben)
1978 Berliner Theatertreffen, Einladung vom Forum junger Bühnenkünstler
1978 Strasberg – Training bei Walter Lott, Actor‘s Studio New York
1979 Strasberg – Training in Paris Walter Lott + Dominik de Fazio (Actor‘s Studio New York)
1984 Köln Vertiefung der Strasberg – Methode mit Walter Lott
1984 Ausbildung zur Strasberg – Trainerin Zakinthos, Griechenland Supervision Walter Lott
1991 WDR Köln, Abteilung Hörspiel Hospitanz Klaus Mehrländer (Leitung Produktion Wort/Regie/WDR)
Seminartätigkeit als Dozentin für Schauspielschüler und im Amateurtheaterbereich
seit 1982 u.a. bei
Joh. Gutenberg – Universität Mainz, Institut für Theaterwissenschaft
Volkshochschule Köln – Rodenkirchen
„Kunststück e.V.“, Hamburg
Bezirksarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel im Regierungsbezirk Münster e. V.
Landschaftsverband Paderborn
RAST Rheinische Arbeitsgemeinschaft für Spiel und Theater Köln e.V.
Tätigkeit als Dozentin an Schauspielschulen und Hochschulen
1975 Trainerin für Rolle und Improvisation Universität Zürich Studententheater
1982 Workshops Strasbergtraining Schauspielstudio Hamburg (Leitung Hildburg Frese)
1982 – 84 Schulleiterin und Dozentin Bereich Schauspiel Theater Deutzer Freiheit TDF und Schauspiellehrwerkstatt Köln e.V.
1994 – 96 Schulleiterin und Dozentin Bereich Schauspiel Schule des Theaters „Der Keller“ in Köln
1999 Dozentin für Szenen- und Rollenstudium Theaterakademie Köln
2006 Dozentin für Grundlagenunterricht Schauspiel / Fachbereich 3 an der Musikhochschule Köln
2007 Dozentin für Schauspielunterricht an der Alanus Hochschule, Alfter
Inszenierungen und Projektarbeit mit Schauspielschüler*innen
1980 „Fräulein Julie“ von August Strindberg TDF / SLW Schauspiellehrwerkstatt e.V. Köln
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1980 „Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider, TDF /SLW e.V. Köln/ Schweizer Kulturmonate in Köln
Regie und Ausstattung
1995 „Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde mit den Schülern der Schule des Theaters „Der Keller“
Uraufführung der Textbearbeitung, Regie und Ausstattung
1998 „Drei Schwestern“ nach Anton Tschechow, FWT Köln, Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
1999 „Von der verzweifelten Liebe“ nach Szenen von F. G. Lorca FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
„Warten auf Godot“ nach Samuel Beckett, FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
2000 „Leonce und Lena“ nach Georg Büchner, FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST i
Bearbeitung und Regie
2002 „Sehnsucht“ Gedichte + Szenen Goethe, Eichendorf, Schiller, Rilke u.a., FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
Theaterarbeit als Regisseurin und Intendantin
organisatorische und künstlerische Tätigkeiten
1982 – 84 Theater Deutzer Freiheit
Gründung und Co-Leitung (im 3-er Team) des TDF und der SLW Schauspiellehrwerkstatt e.V. in Köln
Regisseurin, Dozentin + Vorstand des Vereins der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
1991 „Atlantis Theater e.V.“
Gründung, Leitung, Regie + erste Vorsitzende des Atlantis Theater e.V. in Köln
1993 Frauenkulturbüro NRW e.V. in Krefeld
Künstlerische Beraterin + Recherchen für das Handbuch: „Künstlerinnen in NRW“
1996 „Sichtweisen – Frauen führen Regie“, Theaterfestival NRW in Köln
Beauftragt vom Kultusministerium NRW mit der künstlerischen Leitung und Ausrichtung des Festivals
1994 Berufung an das Theater Der Keller in Köln
als Intendantin und Leiterin der daran angeschlossenen Schauspielschule
1997 Vorjurymitglied für den Künstlerinnenpreis des Landes NRW in der Sparte Theaterliteratur
Erste Inszenierungen
1975 „O Vater, armer Vater, Mutter hing dich in den Schrank, und ich bin so krank“ von Arthur Kopit, Keller 62, Zürich
Bearbeitung, Regie und Ausstattung.
1977 – 79 Stadttheater Pforzheim (Leitung Manfred Berben),Regieassistentin und Regisseurin mit Mitspielverpflichtung
(13 Regieassistenzen, 4 Inszenierungen)
„Die Schöne und das Biest“ nach N. Stuart Gray
Bearbeitung und Regie
„Clowns – Clowns – Clowns“ nach Tristan Rémy u.a.
Clownsszenen, Zauberer, Feuerspuckerin u.a. auf dem Thespiskarren als Spektakel auf Marktplätzen
Regie und Darstellerin des Zirkusdirektors
„Bezahlt wird nicht“ von Dario Fo
Regie
„Drei Fastnachtsspiele“ von Hans Sachs auf dem Theaterwagen
Bearbeitung, Regie und Hauptrolle: Till Eulenspiegel.
Inszenierungen als freie Gastregisseurin
Seit 1979 frei arbeitend im deutschsprachigen Raum mit über 60 Inszenierungen für Theater – und Hörfunk. Seit 1983 auch Ausstattungen (Bühnenbild und Kostüm), seit 1978 Bearbeitungen von literarischen Vorlagen für Theater und Hörfunk.
1979 „Der kleine Bär und seine Freunde“ von Peter Ustinov, WLT in Castrop-Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Regie
„Kannst du zaubern, Opa“ von Volker Ludwig, WLB Esslingen (Leitung Achim Thorwald)
Regie
„Ein Fest bei Papadakis“ von Volker Ludwig, Stadttheater Pforzheim
Regie
1980 „Wir sind noch einmal davongekommen“ von Thornton Wilder, WLT Castrop–Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Co-Regie mit Jost Krüger
„Langfinger“ vom Theaterkollektiv „Die Birne“, WLT in Castrop-Rauxel
Regie
„Die Kleinbürgerhochzeit“ von Bert Brecht, Stadttheater Luzern (Leitung Hans-Peter Ambauen)
Regie
1981 „Nepal“ von Urs Widmer Theater Der Keller (Leitung Christiane Bruhn)
Regie
1983 „Fräulein Julie“ von August Strindberg, Theater Deutzer Freiheit in Köln
Regie, Bearbeitung und Ausstattung.
1983 „Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider, Theater Deutzer Freiheit in Köln
Regie und Ausstattung
1985 „Jochen und Inge“ von G. Theobald, Schloßtheater Moers (Leitung: Holk Freytag)
Regie
1985 „Mercedes“ von Thomas Brasch, Theater in der Tonne in Reutlingen (Leitung Volker Jeck)
im Kesselhaus einer alten leer stehenden Papierfabrik
Regie und Ausstattung
1985 „Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral, Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1986 „Bis zum Äußersten“ von W. Mastrosimone, Stadttheater Hildesheim (Leitung: Pierre Léon)
Regie
1986 „Die Fremdenführerin“ von Botho Strauß, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1986 „Gust“ von Herbert Achternbusch, Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1987 „Quartett“ von Heiner Müller, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1987 „Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral, Deutsches Theater Göttingen (Leitung: Heinz Engels)
Regie
1988 „Heute abend Lola Blau“ von Georg Kreisler, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1988 „Kein Ort. Nirgends“ von Christa Wolf, Stadttheater Wilhelmshaven (Leitung Georg Immelmann)
Uraufführung der Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1988 „Das Liebeskonzil“ von Oskar Panizza, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1989 „Geschlossene Gesellschaft“ von Jean Paul Sartre, Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
Regie
1989 „Fazz und Zwoo“ von Ken Campbell, Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
Regie
1990 „Minna von Barnhelm“ von Gotthold Ephraim Lessing, Comedia Colonia in Köln (Leitung Klaus Schweizer)
Regie und Ausstattung
1990 „Amphitryon“ von Heinrich von Kleist, Staatstheater Braunschweig (Lng: Mario Krüger)
Regie
1990 „Das Trollkind“ von Selma Lagerlöf, Staatstheater Braunschweig
Regie
1991 „Der Karakal“ von Judith Herzberg, Staatstheater Mainz, szenische Lesung Mainzer Theaterfestival „contact 91“
Regie
1991 „The happy family of Macbeth“ nach Heiner Müller/Shakespeare, TIB Frankfurt am Main (Lng: Werner Andreas) Atlantis Theater
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1992 „Kaiser des Anfangs“ P.J.Marthé/Anita Ferraris, Theater im Pumpenhaus Münster (Lng: Ludger Schnieder) Atlantis Theater
Uraufführung Regie, Buch und Ausstattung: Anita Ferraris, Musik: Peter Jan Marthé,
1992 „Über das Marionettentheater – ein Kleistprojekt“ nach H. von Kleist, Martin Luther Kirche in Köln, Atlantis Theater
Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1993 „Der Sandmann“ nach E.T.A.Hoffmann, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung, Bearbeitung, Regie und Ausstattung, nominiert für den Kölner Theaterpreis 1993
1994 „Grindkopf“ von Tankred Dorst Theater „Der Keller“ in Köln, Eröffnungspremiere
Regie und Ausstattung, ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 1994
1995 „Top Girls“ von Carol Churchill, Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
1995 „Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde, Theater „Der Keller“ in Köln
Uraufführung, Regie und Ausstattung, nominiert für den Kölner Theaterpreis 1995
1996 „Des Meeres und der Liebe Wellen“ Franz Grillparzer, Theater „Der Keller“ in Köln,
Eröffnungspremiere Festival „Sichtweisen – Frauen führen Regie“
Regie und Ausstattung, nominiert für das Festival „Theaterzwang 1996“ in Dortmund
1996 „Die Stärkere“ Szenen Strindberg, Achternbusch und August Stramm, Titelsong von Constanze Krämer „Beton“, Theater „Der Keller“ in Köln
Dramaturgie, Regie und Ausstattung
1996 „Der Karakal“ von Judith Herzberg, Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
1996 „Neapolitanische Bescherung“ von Eduardo de Filippo, Freies Werkstatt Theater Köln (Leitung Ingrid Berzau und Dieter Scholz)
Regie und Ausstattung
1997 „Das Käthchen von Heilbronn – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist, Atlantis Theater/FWT, Köln
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1997 „Mistero buffo“ von Dario Fo, Clingenburg Festspiele (Leitung Udo Schürmer), Klingenberg am Main
Regie
1998 „Lulus Träume aus der Büchse der Pandora-ein Wedekindprojekt“, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1998 „Denn wie man sich bettet, so liegt man..“ Lieder von Bert Brecht mit Mascha Blankenburg, Susanne Bredehöft, Carmen Daniel
Wollager des rheinisches Industriemuseums in Euskirchen, Internationale bergische Musikfestwochen
Regie
1999 „Penthesilea – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist, Freies Werkstatt Theater Köln Atlantis Theater/ FWT
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1999 Die Marquise von O.“ von Heinrich von Kleist, Kunstraum Renée Blume, Köln
Lesung. Regie und Raumgestaltung
2000 „Out of Silence“ Tanztheater-Musik-Performance von und mit Gerlind O. Schweppe, Martin Luther Kirche Köln
Dramaturgische Mitarbeit
2001 „Der goldene Topf“ nach E.T.A. Hoffmann, Atlantis Theater, Orangerie im Volksgarten Köln
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2001 „Die Sterne von San Lorenzo“ von Roberto Frabetti, ZENO Theater, Alte Feuerwache Köln
Regie
2002 „Madame Kuh und das Q.“ ZENO Theater, Freies Werkstatt Theater Köln
Gemeinschaftsprojekt Beimbauer/ Ferraris/ Herzing
2002 „Ver-handlungen“ Performance, Theater im Ballsaal Bonn
Regie und Mitwirkung
2006 „Wer leuchten will, muss brennen“, Jeanne d’Arc, ein Projekt, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2008 „Risotto all’italiana“ von und mit Luciana Caglioti, Arkadas Theater – Bühne der Kulturen Köln
Szenische Einrichtung
Hörspiele
1992 „Lust auf Ortswechsel“ von Jelena Gremina, russisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1992 „Fast ein Wunder“ von H. Aksoy, türkisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1992 „Der Papagei und der Psychotherapeut“ von Leonardo San Guerdoro, italienisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1993 „Souvenirs, Souvenirs..“ von Fruttero / Lucentini, italienisches Hörspiel WDR Köln, Uraufführung
mit: Otto Sander, Peter Simonischek und Hannelore Hoger / Regie
* nominiert für den Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie: „Bestes Hörspiel 1993“
1993 „Die falsche Geliebte“ von A. Voigt, Hörspielkrimi WDR Köln / Regie
1994 „Efterpi und die Ziege“ von G. Tsalikis, griechisches Hörspiel WDR Köln/ Regie
1996 „Der Virtuose“ von Margriet de Moor WDR Köln / Hörspielbearbeitung und Regie
1996 „Paradiesquartett“ von Tschiladse, georgisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1997 „Ponykurier“ von Luigi Squarzino, italienisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1998 „Ein Familienfoto“ von Jan Milcak, tschechoslowakisches Hörspiel WDR Köln / Regie
* 1998 „Hörspiel – Galerien“ in Köln, Coesfeld, Schloß Morsbroich
1999 „Die Stimmen von Nienbeck“ von Jochen Schimmang WDR Köln / Regie
2001 „Hinter dem Spiegel“ von Peter A. Khotianowsky und Irina Petrova WDR Köln / Regie
2002 „Der Tag der Eule“ von Leonardo Sciascca WDR Köln / Zweiteilige Hörspielbearbeitung und Regie
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Leistungen aus den Bereichen Astrologie, Therapie & Theater.