Du hast Vorurteile gegen die Astrologie?
Was verstehst du unter “Astrologie”? – Was verstehe ich unter “Astrologie”?
In meiner Astrologie – Einführung räume ich mit den Vorurteilen gegen Astrologie auf.
Statistisch gesehen lesen in Deutschland, England und Amerika über zwei Drittel der Bevölkerung ihr Wochenhoroskop. Millionen Menschen wissen also um das Tierkreiszeichen, in dem sich die Sonne zur Zeit ihrer Geburt befand. Ist auch die Aussagekraft dieser “populären“ Astrologie relativ gering, so zeigt sich doch ein starkes Interesse daran. Tatsache ist aber leider, dass die meisten Vorstellungen der Laien von Astrologie sich aus dieser „populären“ Astrologie ableiten und grundsätzlich falsch sind. Viele Menschen glauben blind an die abgedruckten Binsenwahrheiten. Andere lehnen auf Grund der trivialen, lediglich am Sonnenstand orientierten Halbweisheiten und allgemein gehaltenen Prognosen grundsätzlich Astrologie als Unsinn und Aberglaube ab.
Argumente von Astrologiegegnern sind beispielsweise die folgenden:
Die Astrologie ist nicht wissenschaftlich bewiesen!
Ja. Die Astrologie wird zwar beforscht, ist aber keine Wissenschaft.
Astrologie braucht man nicht zu beweisen.
Muss man daran glauben?
Nein. Die Astrologie ist kein Glaubenssystem.
An Astrologie braucht man nicht zu glauben.
Astrologen sind Hellseher und Scharlatane!
Nein. Astrologen können keine definitiven Aussagen über die Zukunft machen. Sie können Tendenzen erkennen. Aber der Mensch entscheidet immer selbst, wie er diese Zukunft gestaltet.
Astrologische Deutungen helfen den Menschen bereits seit mehreren tausend Jahren, um bessere Entscheidungen zu treffen, die mehr der eigenen Person und der Gesamtsituation entsprechen. Wir können das wertvolle Instrument der Astrologie nutzen, um uns und unsere Mitmenschen besser zu verstehen. Zudem hilft das Betrachten des Horoskops und der umlaufenden Planeten, uns auf eine Zeitqualität einzustimmen und äußere Ereignisse besser einordnen zu können.
Die Sterne haben keinen Einfluss auf uns!
Dieser Einwand ist schon vom Ansatz her falsch. Denn die Astrologie hat noch nie angenommen, dass die Gestirne auf den Menschen wirken. Vielmehr wird von einer Ebene analog auf die andere Ebene geschlossen, was mit einer wechselseitigen Beeinflussung nichts zu tun hat.
Der Satz aus der “Tabula Smaragdina” des Hermes Trismegistos: „wie oben – so unten“ ist die Grundlage der hermetischen Philosophie. Auf ihm beruht die analoge symbolische Betrachtungsweise der Astrologie.
Was ist Astrologie also?
Meine mir und meiner Lebenserfahrung entsprechende Methodik, die Astrologie zu nutzen, hat nichts mit einem Blick in die Zukunft, wie auch immer diese sich gestalten möge, zu tun. Ich nutze dein Horoskop als Grundlage und unterstütze dich vielmehr dabei, deiner ganz individuellen Eigenart entsprechend so zu sein und zu handeln und dir entsprechende Entscheidungen zu treffen, dass es für dich passt. So bist du bestens ausgerüstet für die Gegenwart UND für die Zukunft. Diese Herangehesweise ist die einzige, die ich voll und ganz vertrete. Und gerade dabei ist die Astrologie eines der besten Werkzeuge zur Selbsterkenntnis und zum Auffinden der Baustellen, an denen du arbeiten darfst. Um dich bei dieser Arbeit zu unterstützen, kombiniere ich das Verständnis deines Geburtshoroskops mit meiner therapeutischen Ausbildung und mit Interventionen, wie zum Beispiel Horoskopaufstellungen oder Familien- oder Themenaufstellungen. Wenn du mich persönlich kennen lernen möchtest, weil DIESE Arbeit dich interessiert, ruf mich gerne an oder schreib mir unter www.anitaferraris.de/kontakt/
Astrologie ist eine Symbolsprache, genauer gesagt, die älteste Symbolsprache der Menschheit. Diese Symbolsprache beschreibt die Urbilder der Seele, an der sich die Grundstruktur der Persönlichkeit eines Menschen ablesen lässt. Sie ist ein wirksames und sehr genaues Instrument zur Selbsterkenntnis. Um die Bedeutung astraler Ereignisse zu ergründen, postuliert die Astrologie eine Entsprechung zwischen planetarischer Ebene und irdischer Ebene. Ein Denken in symbolhaften Analogien versteht die Welt als eine Art „Spiegeltheater“, den Kosmos als beseeltes System, durchflossen von lebendiger Energie.
Wer sich ernsthaft mit Astrologie befasst, wird erkennen, dass Astrologie und das Deuten des Horoskops eine Kunst ist. Der Astrologe oder die Astrologin deutet die Sprache der Astrologie in Bezug auf die erfahrbare Wirklichkeit. So bekommt der Horoskopeigner in der astrologischen Beratung eine Brücke zum Verständnis seiner Lebensumstände.
Der astrologische Tierkreis ist ein Denkmodell. Er zeigt den Entwurf eines Menschen, so wie er im Idealfall angelegt ist. Er erleichtert dem beratenden Astrologen ebenso wie dem ganzheitlich denkenden Arzt oder Psychologen das meditative Nachdenken über einen Menschen. über die Qualität der Zeit, in der die Geburt dieses Menschen stattfindet.
Carl Gustav Jung verwendete erfolgreich Horoskope, um über die seelische Situation seiner Patienten genauer Aufschluss zu erhalten. Er sagte: „Offensichtlich kann die Astrologie der Psychologie Einiges bieten. Aber was Letztere ihrer älteren Schwester geben kann, ist weniger klar.“
Himmel und Erde
Die Astrologie, von der ich spreche, ist eine weit über zehntausend Jahre alte Lehre und beinhaltet das uralte Wissen um die Zusammenhänge zwischen unserem Sonnensystem und dem Verhalten der Menschen. Schon sehr früh gelang es den Menschen, die unzähligen Gestirne am Firmament zu Gruppen, den Sternbildern, zusammenzufassen und die Bewegung der Sonne, des Mondes und der Planeten innerhalb dieser Sternbilder exakt zu messen. Bereits in der babylonischen Zeit wurden individuelle Horoskope für Menschen erstellt, damals jedoch nur für den König, da man von seinem Schicksal auf das Schicksal des Volkes schloss. Im Mittelalter fanden auch Bischöfe, Päpste, Minister und reiche Kaufleute den Weg zum Astrologen.
Erst in der Neuzeit um die Jahrhundertwende herum, als die Psychologie entdeckt wurde und das Unterbewusstsein, entstand die psychologische Astrologie. Jetzt erst wurde die Astrologie für jedermann zugänglich und die Menschen begannen sich dafür zu interessieren, ob der Stand der Gestirne auch etwas über ihren individuellen Charakter aussagt.
ist noch relativ jung. In früheren Zeiten ging es ausschließlich darum, Kriege, Naturkatastrophen und andere Bedrohungen berechenbarer zu machen. Heute will die Mehrzahl der Menschen wissen: Wo liegen meine Fähigkeiten und Blockaden? Wie kann ich mich selbst und andere besser verstehen? Neige ich zu bestimmten Krankheiten? Welchen Sinn hat mein Leben?
Die psychologische Astrologie zeigt die seelische Struktur eines Menschen mit allen Möglichkeiten und wahrscheinlichen Grenzen. Das Menschenbild hat sich verändert. Der moderne Mensch gestaltet sein Schicksal zu einem großen Teil selbst und ist ihm nicht blind ausgeliefert. Anders als viele Laien glauben, geht die moderne psychologische Astrologie nicht davon aus, dass die Sterne einen Mensch bei seiner Geburt „prägen“. Es scheint vielmehr ein Phänomen zu geben – Carls Gustav Jung nannte es Synchronizität – wonach gleichzeitig an verschiedenen Orten Situationen mit demselben Symbolgehalt ablaufen. Das würde heißen: ein Mensch mit einem bestimmten Charakter wird zu einem ihm gemäßen Zeitpunkt mit einer zu ihm passenden Planetenkonstellation geboren.
Dem Menschen soll es ermöglicht werden, durch die Betrachtung seines Horoskops
- mit den zwölf Tierkreiszeichen
- den zehn Planeten
- den Aspekten und
- astrologischen Häusern
seine Anlagen und Fähigkeiten kennen zu lernen und sich nicht nur mit seinen Licht -, sondern auch mit seinen Schattenseiten anzunehmen.
Wenn du jetzt deine Vorurteile gegen die Astrologie abgebaut hast, dann kontaktiere mich doch gerne persönlich unter 0160 96442348 oder info@anitaferraris.de.
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Interview mit Frau Anita Ferraris für Meridian
Eine Verbindung von Intelligenz, Spiritualität und Medialität
Interview mit Anita Ferraris,
Leiterin des DAV-Ausbildungszentrums Köln-Rondorf
Sie studierte Psychologie, Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Malerei, wurde eine sehr erfolgreiche Theater-Regisseurin, beschäftigte sich parallel dazu mit (Natur)Religionen, Schamanismus und gelangte dann über die Psychologie zur Astrologie. Heute sieht sich Anita Ferraris als „moderne Alchimistin“. In Ihrem DAV-Ausbildungszentrum können sich astrologisch-psychologisch Interessierte an sehr vielseitigen und abwechslungsreichen Aus- und Weiterbildungen erfreuen.
Meridian: Was alle an der Astrologie Interessierten eint – ob als Beratende oder Klienten – ist eine intensive, oft jahrelange Suche über das Alltägliche, Materielle und Sichtbare hinaus. Ihr Lebensweg führte über Kunst und Psychologie zur Astrologie und schließlich zur Spiritualität. Wann gingen Sie auf Suche?
Anita Ferraris: Die Suche nach den Zusammenhängen und der Sinnhaftigkeit des Lebens begann bei mir bereits sehr früh. Ich habe schon mit sechs Jahren Gedichte geschrieben und mit Tieren gesprochen. Ich stellte Fragen, die Erwachsene mir nicht beantworten konnten. Warum gibt es eine Hölle und einen Teufel, wenn Gott uns doch liebt? Was ist der Mensch? Was ist der Tod? Warum gibt es Krankheit? Was ist das Leben? Warum atme ich? Ich merkte, dass meine Eltern und auch die Schule keine Antworten hatten, die mich befriedigten. Also suchte ich …
Hier weiterlesen: Interview Anita Ferraris für das Fachmagazin Meridian 26.08.2021
Zu meinen Angeboten aus dem Bereich Astrologie
Meine Ausbildungen & Werke
Kunst
Studium der Kunstgeschichte
- 1967-69 Universität Zürich und Akzessexamen
- 1969-71 Universität Basel
Malerei
- 1971-72 Fachklasse für Gestaltung A.G.S. Basel bei Franz Fedier
1971 – 73 Lehrerin für Kunstgeschichte an der A.G.S. Basel
Fach: Kunstgeschichtliche Übungen (Gespräche und Analysen von Kunstwerken in den Basler Museen) - 1971 + 1972 Ausstellungen von Collagen Kunsthalle Basel
- 1972 Begegnung und Freundschaft mit Jospeh Beuys, der entscheidende Impulse gab
Theater
- Seit 1973 Theater
Therapie
Ausbildung Tiefenpsychologische Körpertherapie
- Psychodynamische und körperorientierte Psychotherapie IAPP, NE. Abgeschlossene 6-jährige Ausbildung.
- Diplomanden-Seminare Assistenz in Gruppen auf Basis der psychodynamischen Körpertherapie
- Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde im Bereich der Psychotherapie durch das Gesundheitsamt der Stadt Köln
Ergänzende Weiterbildungen und inspirierende Begegnungen:
- Energieseherin/Schamanin/Vesseling Practitioner (Martin Brune)
Basiskurs, Seherkurs, Visionskurs, GedankenLos, Mythic Seeing - Matrix- und Quantenheilung: Level I (Taruna Reupsch) und Level II (Steffi Kämmer)
- Human Trust Jahrescoaching (Veit und Andrea Lindau)
- Tierkommunikation (Maria Fühser)
- Reiki Meister (Yvonne Hayward)
- EMDR (TherMedius®-Institut)
- SuH und EC ( Maria Sanchez) wichtige Impulse und Anregungen
- Andreas Winter Coaching (Andreas Winter)
Astrologie
Astrologische Ausbildung in Psychologischer Astrologie
- 1997 – 2000 Institut für psychologische Astrologie in München bei Hermann Meyer und Dozenten – Team
- Diplomarbeit „Leben und Werk von Heinrich von Kleist aus astrologischer Sicht“
Weiterbildungen:
- Pränatale Seelenprägung/Wilfried Schütz
- Astro-Psychologische Aufstellungen/Brigitte Becvar–Jost und Wilfried de Philipp
- Astrocoaching/Hermann Meyer
- 2005 Ausbildungsleitung Ganzheitliche Astrologieschule Köln
- 2009 „Geprüfte Astrologin DAV“, Zertifizierung nach bestandener Prüfung
- 2014 Ausbildungszentrum des DAV
Theater
Ausbildung
1973 – 75 Schauspielakademie Zürich, Schauspielklasse
1975 Schauspielhaus Zürich Regieassistenz bei Max Peter Ammann
1975 – 76 Schweizer Fernsehen DRS in Zürich Regieassistentin bei Max Peter Ammann
1977 Schauspielhaus Zürich Regieassistenz bei Harry Buckwitz
1977 – 79 Stadttheater Pforzheim Regieassistenz (Intendant von Manfred Berben)
1978 Berliner Theatertreffen, Einladung vom Forum junger Bühnenkünstler
1978 Strasberg – Training bei Walter Lott, Actor‘s Studio New York
1979 Strasberg – Training in Paris Walter Lott + Dominik de Fazio (Actor‘s Studio New York)
1984 Köln Vertiefung der Strasberg – Methode mit Walter Lott
1984 Ausbildung zur Strasberg – Trainerin Zakinthos, Griechenland Supervision Walter Lott
1991 WDR Köln, Abteilung Hörspiel Hospitanz Klaus Mehrländer (Leitung Produktion Wort/Regie/WDR)
Seminartätigkeit als Dozentin für Schauspielschüler und im Amateurtheaterbereich
seit 1982 u.a. bei
Joh. Gutenberg – Universität Mainz, Institut für Theaterwissenschaft
Volkshochschule Köln – Rodenkirchen
„Kunststück e.V.“, Hamburg
Bezirksarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel im Regierungsbezirk Münster e. V.
Landschaftsverband Paderborn
RAST Rheinische Arbeitsgemeinschaft für Spiel und Theater Köln e.V.
Tätigkeit als Dozentin an Schauspielschulen und Hochschulen
1975 Trainerin für Rolle und Improvisation Universität Zürich Studententheater
1982 Workshops Strasbergtraining Schauspielstudio Hamburg (Leitung Hildburg Frese)
1982 – 84 Schulleiterin und Dozentin Bereich Schauspiel Theater Deutzer Freiheit TDF und Schauspiellehrwerkstatt Köln e.V.
1994 – 96 Schulleiterin und Dozentin Bereich Schauspiel Schule des Theaters „Der Keller“ in Köln
1999 Dozentin für Szenen- und Rollenstudium Theaterakademie Köln
2006 Dozentin für Grundlagenunterricht Schauspiel / Fachbereich 3 an der Musikhochschule Köln
2007 Dozentin für Schauspielunterricht an der Alanus Hochschule, Alfter
Inszenierungen und Projektarbeit mit Schauspielschüler*innen
1980 „Fräulein Julie“ von August Strindberg TDF / SLW Schauspiellehrwerkstatt e.V. Köln
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1980 „Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider, TDF /SLW e.V. Köln/ Schweizer Kulturmonate in Köln
Regie und Ausstattung
1995 „Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde mit den Schülern der Schule des Theaters „Der Keller“
Uraufführung der Textbearbeitung, Regie und Ausstattung
1998 „Drei Schwestern“ nach Anton Tschechow, FWT Köln, Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
1999 „Von der verzweifelten Liebe“ nach Szenen von F. G. Lorca FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
„Warten auf Godot“ nach Samuel Beckett, FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
2000 „Leonce und Lena“ nach Georg Büchner, FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST i
Bearbeitung und Regie
2002 „Sehnsucht“ Gedichte + Szenen Goethe, Eichendorf, Schiller, Rilke u.a., FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
Theaterarbeit als Regisseurin und Intendantin
organisatorische und künstlerische Tätigkeiten
1982 – 84 Theater Deutzer Freiheit
Gründung und Co-Leitung (im 3-er Team) des TDF und der SLW Schauspiellehrwerkstatt e.V. in Köln
Regisseurin, Dozentin + Vorstand des Vereins der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
1991 „Atlantis Theater e.V.“
Gründung, Leitung, Regie + erste Vorsitzende des Atlantis Theater e.V. in Köln
1993 Frauenkulturbüro NRW e.V. in Krefeld
Künstlerische Beraterin + Recherchen für das Handbuch: „Künstlerinnen in NRW“
1996 „Sichtweisen – Frauen führen Regie“, Theaterfestival NRW in Köln
Beauftragt vom Kultusministerium NRW mit der künstlerischen Leitung und Ausrichtung des Festivals
1994 Berufung an das Theater Der Keller in Köln
als Intendantin und Leiterin der daran angeschlossenen Schauspielschule
1997 Vorjurymitglied für den Künstlerinnenpreis des Landes NRW in der Sparte Theaterliteratur
Erste Inszenierungen
1975 „O Vater, armer Vater, Mutter hing dich in den Schrank, und ich bin so krank“ von Arthur Kopit, Keller 62, Zürich
Bearbeitung, Regie und Ausstattung.
1977 – 79 Stadttheater Pforzheim (Leitung Manfred Berben),Regieassistentin und Regisseurin mit Mitspielverpflichtung
(13 Regieassistenzen, 4 Inszenierungen)
„Die Schöne und das Biest“ nach N. Stuart Gray
Bearbeitung und Regie
„Clowns – Clowns – Clowns“ nach Tristan Rémy u.a.
Clownsszenen, Zauberer, Feuerspuckerin u.a. auf dem Thespiskarren als Spektakel auf Marktplätzen
Regie und Darstellerin des Zirkusdirektors
„Bezahlt wird nicht“ von Dario Fo
Regie
„Drei Fastnachtsspiele“ von Hans Sachs auf dem Theaterwagen
Bearbeitung, Regie und Hauptrolle: Till Eulenspiegel.
Inszenierungen als freie Gastregisseurin
Seit 1979 frei arbeitend im deutschsprachigen Raum mit über 60 Inszenierungen für Theater – und Hörfunk. Seit 1983 auch Ausstattungen (Bühnenbild und Kostüm), seit 1978 Bearbeitungen von literarischen Vorlagen für Theater und Hörfunk.
1979 „Der kleine Bär und seine Freunde“ von Peter Ustinov, WLT in Castrop-Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Regie
„Kannst du zaubern, Opa“ von Volker Ludwig, WLB Esslingen (Leitung Achim Thorwald)
Regie
„Ein Fest bei Papadakis“ von Volker Ludwig, Stadttheater Pforzheim
Regie
1980 „Wir sind noch einmal davongekommen“ von Thornton Wilder, WLT Castrop–Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Co-Regie mit Jost Krüger
„Langfinger“ vom Theaterkollektiv „Die Birne“, WLT in Castrop-Rauxel
Regie
„Die Kleinbürgerhochzeit“ von Bert Brecht, Stadttheater Luzern (Leitung Hans-Peter Ambauen)
Regie
1981 „Nepal“ von Urs Widmer Theater Der Keller (Leitung Christiane Bruhn)
Regie
1983 „Fräulein Julie“ von August Strindberg, Theater Deutzer Freiheit in Köln
Regie, Bearbeitung und Ausstattung.
1983 „Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider, Theater Deutzer Freiheit in Köln
Regie und Ausstattung
1985 „Jochen und Inge“ von G. Theobald, Schloßtheater Moers (Leitung: Holk Freytag)
Regie
1985 „Mercedes“ von Thomas Brasch, Theater in der Tonne in Reutlingen (Leitung Volker Jeck)
im Kesselhaus einer alten leer stehenden Papierfabrik
Regie und Ausstattung
1985 „Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral, Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1986 „Bis zum Äußersten“ von W. Mastrosimone, Stadttheater Hildesheim (Leitung: Pierre Léon)
Regie
1986 „Die Fremdenführerin“ von Botho Strauß, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1986 „Gust“ von Herbert Achternbusch, Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1987 „Quartett“ von Heiner Müller, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1987 „Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral, Deutsches Theater Göttingen (Leitung: Heinz Engels)
Regie
1988 „Heute abend Lola Blau“ von Georg Kreisler, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1988 „Kein Ort. Nirgends“ von Christa Wolf, Stadttheater Wilhelmshaven (Leitung Georg Immelmann)
Uraufführung der Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1988 „Das Liebeskonzil“ von Oskar Panizza, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1989 „Geschlossene Gesellschaft“ von Jean Paul Sartre, Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
Regie
1989 „Fazz und Zwoo“ von Ken Campbell, Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
Regie
1990 „Minna von Barnhelm“ von Gotthold Ephraim Lessing, Comedia Colonia in Köln (Leitung Klaus Schweizer)
Regie und Ausstattung
1990 „Amphitryon“ von Heinrich von Kleist, Staatstheater Braunschweig (Lng: Mario Krüger)
Regie
1990 „Das Trollkind“ von Selma Lagerlöf, Staatstheater Braunschweig
Regie
1991 „Der Karakal“ von Judith Herzberg, Staatstheater Mainz, szenische Lesung Mainzer Theaterfestival „contact 91“
Regie
1991 „The happy family of Macbeth“ nach Heiner Müller/Shakespeare, TIB Frankfurt am Main (Lng: Werner Andreas) Atlantis Theater
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1992 „Kaiser des Anfangs“ P.J.Marthé/Anita Ferraris, Theater im Pumpenhaus Münster (Lng: Ludger Schnieder) Atlantis Theater
Uraufführung Regie, Buch und Ausstattung: Anita Ferraris, Musik: Peter Jan Marthé,
1992 „Über das Marionettentheater – ein Kleistprojekt“ nach H. von Kleist, Martin Luther Kirche in Köln, Atlantis Theater
Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1993 „Der Sandmann“ nach E.T.A.Hoffmann, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung, Bearbeitung, Regie und Ausstattung, nominiert für den Kölner Theaterpreis 1993
1994 „Grindkopf“ von Tankred Dorst Theater „Der Keller“ in Köln, Eröffnungspremiere
Regie und Ausstattung, ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 1994
1995 „Top Girls“ von Carol Churchill, Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
1995 „Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde, Theater „Der Keller“ in Köln
Uraufführung, Regie und Ausstattung, nominiert für den Kölner Theaterpreis 1995
1996 „Des Meeres und der Liebe Wellen“ Franz Grillparzer, Theater „Der Keller“ in Köln,
Eröffnungspremiere Festival „Sichtweisen – Frauen führen Regie“
Regie und Ausstattung, nominiert für das Festival „Theaterzwang 1996“ in Dortmund
1996 „Die Stärkere“ Szenen Strindberg, Achternbusch und August Stramm, Titelsong von Constanze Krämer „Beton“, Theater „Der Keller“ in Köln
Dramaturgie, Regie und Ausstattung
1996 „Der Karakal“ von Judith Herzberg, Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
1996 „Neapolitanische Bescherung“ von Eduardo de Filippo, Freies Werkstatt Theater Köln (Leitung Ingrid Berzau und Dieter Scholz)
Regie und Ausstattung
1997 „Das Käthchen von Heilbronn – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist, Atlantis Theater/FWT, Köln
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1997 „Mistero buffo“ von Dario Fo, Clingenburg Festspiele (Leitung Udo Schürmer), Klingenberg am Main
Regie
1998 „Lulus Träume aus der Büchse der Pandora-ein Wedekindprojekt“, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1998 „Denn wie man sich bettet, so liegt man..“ Lieder von Bert Brecht mit Mascha Blankenburg, Susanne Bredehöft, Carmen Daniel
Wollager des rheinisches Industriemuseums in Euskirchen, Internationale bergische Musikfestwochen
Regie
1999 „Penthesilea – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist, Freies Werkstatt Theater Köln Atlantis Theater/ FWT
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1999 Die Marquise von O.“ von Heinrich von Kleist, Kunstraum Renée Blume, Köln
Lesung. Regie und Raumgestaltung
2000 „Out of Silence“ Tanztheater-Musik-Performance von und mit Gerlind O. Schweppe, Martin Luther Kirche Köln
Dramaturgische Mitarbeit
2001 „Der goldene Topf“ nach E.T.A. Hoffmann, Atlantis Theater, Orangerie im Volksgarten Köln
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2001 „Die Sterne von San Lorenzo“ von Roberto Frabetti, ZENO Theater, Alte Feuerwache Köln
Regie
2002 „Madame Kuh und das Q.“ ZENO Theater, Freies Werkstatt Theater Köln
Gemeinschaftsprojekt Beimbauer/ Ferraris/ Herzing
2002 „Ver-handlungen“ Performance, Theater im Ballsaal Bonn
Regie und Mitwirkung
2006 „Wer leuchten will, muss brennen“, Jeanne d’Arc, ein Projekt, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2008 „Risotto all’italiana“ von und mit Luciana Caglioti, Arkadas Theater – Bühne der Kulturen Köln
Szenische Einrichtung
Hörspiele
1992 „Lust auf Ortswechsel“ von Jelena Gremina, russisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1992 „Fast ein Wunder“ von H. Aksoy, türkisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1992 „Der Papagei und der Psychotherapeut“ von Leonardo San Guerdoro, italienisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1993 „Souvenirs, Souvenirs..“ von Fruttero / Lucentini, italienisches Hörspiel WDR Köln, Uraufführung
mit: Otto Sander, Peter Simonischek und Hannelore Hoger / Regie
* nominiert für den Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie: „Bestes Hörspiel 1993“
1993 „Die falsche Geliebte“ von A. Voigt, Hörspielkrimi WDR Köln / Regie
1994 „Efterpi und die Ziege“ von G. Tsalikis, griechisches Hörspiel WDR Köln/ Regie
1996 „Der Virtuose“ von Margriet de Moor WDR Köln / Hörspielbearbeitung und Regie
1996 „Paradiesquartett“ von Tschiladse, georgisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1997 „Ponykurier“ von Luigi Squarzino, italienisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1998 „Ein Familienfoto“ von Jan Milcak, tschechoslowakisches Hörspiel WDR Köln / Regie
* 1998 „Hörspiel – Galerien“ in Köln, Coesfeld, Schloß Morsbroich
1999 „Die Stimmen von Nienbeck“ von Jochen Schimmang WDR Köln / Regie
2001 „Hinter dem Spiegel“ von Peter A. Khotianowsky und Irina Petrova WDR Köln / Regie
2002 „Der Tag der Eule“ von Leonardo Sciascca WDR Köln / Zweiteilige Hörspielbearbeitung und Regie
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Leistungen aus den Bereichen Astrologie, Therapie & Theater.