Geht Liebe durch den Magen?
Essen und Nahrung haben für mich immer schon eine ganz besondere Bedeutung gehabt.
Meine Sonne steht im Tierkreiszeichen Stier.
Tierkreiszeichen Stier
Beherrscht durch die Göttin Venus – verkörpert der Stier die Zeit, in welcher der Frühling wächst und gedeiht, die Saat geht auf, blüht, duftet und erfreut unsere Sinne. Hier also, in diesem Lebensbereich soll man sich mit allen fünf Sinnen einlassen. Auf meinem YouTube-Kanal, auf meinen astrologischen Seiten oder auf der Seite „Lebenskunst“ erfährst du mehr über das Tierkreiszeichen Stier und überhaupt mehr über Astrologie, wenn du mehr darüber wissen möchtest.
Hunger
Dank meiner Stier-Sonne bin ich von meinem Wesenskern aus als Geniesserin auf diese Welt gekommen. Diese Eigenschaft konnte ich lange nicht leben, denn bedingt durch traumatische Geschehnisse in meiner Kindheit hatte ich eine massive Essstörung entwickelt.
Wie eine Essstörung entsteht
Falls du mehr darüber erfahren möchtest, findest du auf meiner Seite „Die Kunst des Schreibens“ meinen autobiographisch gefärbten Roman „Der Umzug“,- in dem ich die Entstehung und Heilung meiner eigenen Essstörung beschreibe..
Diätenwahn
Immer tiefer geriet ich in meiner Not in den Diätenwahn und nahm trotzdem und gerade auch deswegen immer wieder zu, und mit dem Genuss war es vorbei. Essen war nur noch ein verbotener gefährlicher heimlicher kurzer Rauschzustand. Verzweifelt versuchte ich mich unermüdlich mit Kontrolle zu disziplinieren, bis der nächste Essanfall mich packte. Endlich gestand ich mir ein, dass ich Hilfe brauchte und begab mich auf eine lange Reise, um das Essen und meinen Körper wieder lieben zu lernen.
Was wirklich satt macht
In der Beschäftigung mit den Ursachen meiner Störung hatte ich hervorragende liebevolle professionelle Begleitung und konnte das Thema endlich auflösen. Zuerst lernte ich Stück für Stück, mich anzunehmen. Nicht einfach! Im nächsten Schritt lernte ich, echten Hunger und echte Essensfreude zu unterscheiden von emotionalem Essdruck.
Auch nicht einfach!
Schliesslich lernte ich herauszufinden, was ich wirklich brauchte.
Und es handelte sich fast nie bei meinen wirklichen Bedürfnissen um Essen!
Dankbar
Jetzt esse ich mit Genuss und liebe meinen Körper.
Nebenbei habe ich abgenommen ohne Diät und ohne Hunger und bin unendlich dankbar, dass es mir gelungen ist, aus dem Teufelskreis von Sucht und Kontrolle auszusteigen.
Was für ein Glück!
Begleitung
♥ Wenn du selbst eine Betroffene bist und Hilfe brauchst, melde dich sehr gerne bei mir. Ich unterstütze dich gerne.
Durch Gespräche und Körpertherapie, Einzelaufstellungen, Phantasiereisen und Körperwahrnehmung lernst du zu verstehen, warum du falsch und zu viel isst. Für dich wird ein eigenes passendes Konzept entwickelt. Allerdings hat meine Herangehensweise mit einer Diät nichts zu tun.
Klick hier, und du gelangst direkt zum Kontaktformular.
Mandala-Teller
Alle die vielen bunten und für euch mit Freude liebevoll ausgewählten Fotos der Essensteller, die ich hier teile, waren und sind ein Schritt auf dem Weg meiner Heilung. Kochen und mich zu ernähre, fing wieder an, Spass zu machen, und ich bekam ein ganz neues Verhältnis zum Essen und zum Geniessen.
Das Auge isst mit
Als Künstlerin spürte ich, dass ich auch mit den Augen essen wollte. Eines Tages begann ich meine Teller zu fotografieren, bevor ich die Mahlzeiten zu mir nahm. Ich nannte sie Mandala-Teller, weil sie wie Mandalas wirken. Insgesamt sind so über 600 Fotos sind entstanden.
Meine Ausbildungen & Werke
Kunst
Studium der Kunstgeschichte
- 1967-69 Universität Zürich und Akzessexamen
- 1969-71 Universität Basel
Malerei
- 1971-72 Fachklasse für Gestaltung A.G.S. Basel bei Franz Fedier
1971 – 73 Lehrerin für Kunstgeschichte an der A.G.S. Basel
Fach: Kunstgeschichtliche Übungen (Gespräche und Analysen von Kunstwerken in den Basler Museen) - 1971 + 1972 Ausstellungen von Collagen Kunsthalle Basel
- 1972 Begegnung und Freundschaft mit Jospeh Beuys, der entscheidende Impulse gab
Theater
- Seit 1973 Theater
Therapie
Ausbildung Tiefenpsychologische Körpertherapie
- Psychodynamische und körperorientierte Psychotherapie IAPP, NE. Abgeschlossene 6-jährige Ausbildung.
- Diplomanden-Seminare Assistenz in Gruppen auf Basis der psychodynamischen Körpertherapie
- Heilpraktikerin (Psychotherapie)
Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde im Bereich der Psychotherapie durch das Gesundheitsamt der Stadt Köln
Ergänzende Weiterbildungen und inspirierende Begegnungen:
- Energieseherin/Schamanin/Vesseling Practitioner (Martin Brune)
Basiskurs, Seherkurs, Visionskurs, GedankenLos, Mythic Seeing - Matrix- und Quantenheilung: Level I (Taruna Reupsch) und Level II (Steffi Kämmer)
- Human Trust Jahrescoaching (Veit und Andrea Lindau)
- Tierkommunikation (Maria Fühser)
- Reiki Meister (Yvonne Hayward)
- EMDR (TherMedius®-Institut)
- SuH und EC ( Maria Sanchez) wichtige Impulse und Anregungen
- Andreas Winter Coaching (Andreas Winter)
Astrologie
Astrologische Ausbildung in Psychologischer Astrologie
- 1997 – 2000 Institut für psychologische Astrologie in München bei Hermann Meyer und Dozenten – Team
- Diplomarbeit „Leben und Werk von Heinrich von Kleist aus astrologischer Sicht“
Weiterbildungen:
- Pränatale Seelenprägung/Wilfried Schütz
- Astro-Psychologische Aufstellungen/Brigitte Becvar–Jost und Wilfried de Philipp
- Astrocoaching/Hermann Meyer
- 2005 Ausbildungsleitung Ganzheitliche Astrologieschule Köln
- 2009 „Geprüfte Astrologin DAV“, Zertifizierung nach bestandener Prüfung
- 2014 Ausbildungszentrum des DAV
Theater
Ausbildung
1973 – 75 Schauspielakademie Zürich, Schauspielklasse
1975 Schauspielhaus Zürich Regieassistenz bei Max Peter Ammann
1975 – 76 Schweizer Fernsehen DRS in Zürich Regieassistentin bei Max Peter Ammann
1977 Schauspielhaus Zürich Regieassistenz bei Harry Buckwitz
1977 – 79 Stadttheater Pforzheim Regieassistenz (Intendant von Manfred Berben)
1978 Berliner Theatertreffen, Einladung vom Forum junger Bühnenkünstler
1978 Strasberg – Training bei Walter Lott, Actor‘s Studio New York
1979 Strasberg – Training in Paris Walter Lott + Dominik de Fazio (Actor‘s Studio New York)
1984 Köln Vertiefung der Strasberg – Methode mit Walter Lott
1984 Ausbildung zur Strasberg – Trainerin Zakinthos, Griechenland Supervision Walter Lott
1991 WDR Köln, Abteilung Hörspiel Hospitanz Klaus Mehrländer (Leitung Produktion Wort/Regie/WDR)
Seminartätigkeit als Dozentin für Schauspielschüler und im Amateurtheaterbereich
seit 1982 u.a. bei
Joh. Gutenberg – Universität Mainz, Institut für Theaterwissenschaft
Volkshochschule Köln – Rodenkirchen
„Kunststück e.V.“, Hamburg
Bezirksarbeitsgemeinschaft Darstellendes Spiel im Regierungsbezirk Münster e. V.
Landschaftsverband Paderborn
RAST Rheinische Arbeitsgemeinschaft für Spiel und Theater Köln e.V.
Tätigkeit als Dozentin an Schauspielschulen und Hochschulen
1975 Trainerin für Rolle und Improvisation Universität Zürich Studententheater
1982 Workshops Strasbergtraining Schauspielstudio Hamburg (Leitung Hildburg Frese)
1982 – 84 Schulleiterin und Dozentin Bereich Schauspiel Theater Deutzer Freiheit TDF und Schauspiellehrwerkstatt Köln e.V.
1994 – 96 Schulleiterin und Dozentin Bereich Schauspiel Schule des Theaters „Der Keller“ in Köln
1999 Dozentin für Szenen- und Rollenstudium Theaterakademie Köln
2006 Dozentin für Grundlagenunterricht Schauspiel / Fachbereich 3 an der Musikhochschule Köln
2007 Dozentin für Schauspielunterricht an der Alanus Hochschule, Alfter
Inszenierungen und Projektarbeit mit Schauspielschüler*innen
1980 „Fräulein Julie“ von August Strindberg TDF / SLW Schauspiellehrwerkstatt e.V. Köln
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1980 „Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider, TDF /SLW e.V. Köln/ Schweizer Kulturmonate in Köln
Regie und Ausstattung
1995 „Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde mit den Schülern der Schule des Theaters „Der Keller“
Uraufführung der Textbearbeitung, Regie und Ausstattung
1998 „Drei Schwestern“ nach Anton Tschechow, FWT Köln, Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
1999 „Von der verzweifelten Liebe“ nach Szenen von F. G. Lorca FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
„Warten auf Godot“ nach Samuel Beckett, FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
2000 „Leonce und Lena“ nach Georg Büchner, FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST i
Bearbeitung und Regie
2002 „Sehnsucht“ Gedichte + Szenen Goethe, Eichendorf, Schiller, Rilke u.a., FWT Köln Projekt im Rahmen der RAST
Bearbeitung und Regie
Theaterarbeit als Regisseurin und Intendantin
organisatorische und künstlerische Tätigkeiten
1982 – 84 Theater Deutzer Freiheit
Gründung und Co-Leitung (im 3-er Team) des TDF und der SLW Schauspiellehrwerkstatt e.V. in Köln
Regisseurin, Dozentin + Vorstand des Vereins der Schauspiellehrwerkstatt e.V.
1991 „Atlantis Theater e.V.“
Gründung, Leitung, Regie + erste Vorsitzende des Atlantis Theater e.V. in Köln
1993 Frauenkulturbüro NRW e.V. in Krefeld
Künstlerische Beraterin + Recherchen für das Handbuch: „Künstlerinnen in NRW“
1996 „Sichtweisen – Frauen führen Regie“, Theaterfestival NRW in Köln
Beauftragt vom Kultusministerium NRW mit der künstlerischen Leitung und Ausrichtung des Festivals
1994 Berufung an das Theater Der Keller in Köln
als Intendantin und Leiterin der daran angeschlossenen Schauspielschule
1997 Vorjurymitglied für den Künstlerinnenpreis des Landes NRW in der Sparte Theaterliteratur
Erste Inszenierungen
1975 „O Vater, armer Vater, Mutter hing dich in den Schrank, und ich bin so krank“ von Arthur Kopit, Keller 62, Zürich
Bearbeitung, Regie und Ausstattung.
1977 – 79 Stadttheater Pforzheim (Leitung Manfred Berben),Regieassistentin und Regisseurin mit Mitspielverpflichtung
(13 Regieassistenzen, 4 Inszenierungen)
„Die Schöne und das Biest“ nach N. Stuart Gray
Bearbeitung und Regie
„Clowns – Clowns – Clowns“ nach Tristan Rémy u.a.
Clownsszenen, Zauberer, Feuerspuckerin u.a. auf dem Thespiskarren als Spektakel auf Marktplätzen
Regie und Darstellerin des Zirkusdirektors
„Bezahlt wird nicht“ von Dario Fo
Regie
„Drei Fastnachtsspiele“ von Hans Sachs auf dem Theaterwagen
Bearbeitung, Regie und Hauptrolle: Till Eulenspiegel.
Inszenierungen als freie Gastregisseurin
Seit 1979 frei arbeitend im deutschsprachigen Raum mit über 60 Inszenierungen für Theater – und Hörfunk. Seit 1983 auch Ausstattungen (Bühnenbild und Kostüm), seit 1978 Bearbeitungen von literarischen Vorlagen für Theater und Hörfunk.
1979 „Der kleine Bär und seine Freunde“ von Peter Ustinov, WLT in Castrop-Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Regie
„Kannst du zaubern, Opa“ von Volker Ludwig, WLB Esslingen (Leitung Achim Thorwald)
Regie
„Ein Fest bei Papadakis“ von Volker Ludwig, Stadttheater Pforzheim
Regie
1980 „Wir sind noch einmal davongekommen“ von Thornton Wilder, WLT Castrop–Rauxel (Leitung Herbert Hauck)
Co-Regie mit Jost Krüger
„Langfinger“ vom Theaterkollektiv „Die Birne“, WLT in Castrop-Rauxel
Regie
„Die Kleinbürgerhochzeit“ von Bert Brecht, Stadttheater Luzern (Leitung Hans-Peter Ambauen)
Regie
1981 „Nepal“ von Urs Widmer Theater Der Keller (Leitung Christiane Bruhn)
Regie
1983 „Fräulein Julie“ von August Strindberg, Theater Deutzer Freiheit in Köln
Regie, Bearbeitung und Ausstattung.
1983 „Sennentuntschi“ von Hansjörg Schneider, Theater Deutzer Freiheit in Köln
Regie und Ausstattung
1985 „Jochen und Inge“ von G. Theobald, Schloßtheater Moers (Leitung: Holk Freytag)
Regie
1985 „Mercedes“ von Thomas Brasch, Theater in der Tonne in Reutlingen (Leitung Volker Jeck)
im Kesselhaus einer alten leer stehenden Papierfabrik
Regie und Ausstattung
1985 „Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral, Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1986 „Bis zum Äußersten“ von W. Mastrosimone, Stadttheater Hildesheim (Leitung: Pierre Léon)
Regie
1986 „Die Fremdenführerin“ von Botho Strauß, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1986 „Gust“ von Herbert Achternbusch, Staatstheater Kassel ( Leitung: Manfred Beilharz)
Regie
1987 „Quartett“ von Heiner Müller, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1987 „Du bist meine Mutter“ von Joop Admiral, Deutsches Theater Göttingen (Leitung: Heinz Engels)
Regie
1988 „Heute abend Lola Blau“ von Georg Kreisler, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1988 „Kein Ort. Nirgends“ von Christa Wolf, Stadttheater Wilhelmshaven (Leitung Georg Immelmann)
Uraufführung der Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1988 „Das Liebeskonzil“ von Oskar Panizza, Wolfgang Borchert Theater in Münster (Leitung: W. Rommerskirchen)
Regie und Ausstattung
1989 „Geschlossene Gesellschaft“ von Jean Paul Sartre, Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
Regie
1989 „Fazz und Zwoo“ von Ken Campbell, Deutsches Theater in Göttingen (Leitung Heinz Engels)
Regie
1990 „Minna von Barnhelm“ von Gotthold Ephraim Lessing, Comedia Colonia in Köln (Leitung Klaus Schweizer)
Regie und Ausstattung
1990 „Amphitryon“ von Heinrich von Kleist, Staatstheater Braunschweig (Lng: Mario Krüger)
Regie
1990 „Das Trollkind“ von Selma Lagerlöf, Staatstheater Braunschweig
Regie
1991 „Der Karakal“ von Judith Herzberg, Staatstheater Mainz, szenische Lesung Mainzer Theaterfestival „contact 91“
Regie
1991 „The happy family of Macbeth“ nach Heiner Müller/Shakespeare, TIB Frankfurt am Main (Lng: Werner Andreas) Atlantis Theater
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1992 „Kaiser des Anfangs“ P.J.Marthé/Anita Ferraris, Theater im Pumpenhaus Münster (Lng: Ludger Schnieder) Atlantis Theater
Uraufführung Regie, Buch und Ausstattung: Anita Ferraris, Musik: Peter Jan Marthé,
1992 „Über das Marionettentheater – ein Kleistprojekt“ nach H. von Kleist, Martin Luther Kirche in Köln, Atlantis Theater
Dramatisierung, Regie und Ausstattung
1993 „Der Sandmann“ nach E.T.A.Hoffmann, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung, Bearbeitung, Regie und Ausstattung, nominiert für den Kölner Theaterpreis 1993
1994 „Grindkopf“ von Tankred Dorst Theater „Der Keller“ in Köln, Eröffnungspremiere
Regie und Ausstattung, ausgezeichnet mit dem Kölner Theaterpreis 1994
1995 „Top Girls“ von Carol Churchill, Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
1995 „Der Geburtstag der Infantin“ nach Oskar Wilde, Theater „Der Keller“ in Köln
Uraufführung, Regie und Ausstattung, nominiert für den Kölner Theaterpreis 1995
1996 „Des Meeres und der Liebe Wellen“ Franz Grillparzer, Theater „Der Keller“ in Köln,
Eröffnungspremiere Festival „Sichtweisen – Frauen führen Regie“
Regie und Ausstattung, nominiert für das Festival „Theaterzwang 1996“ in Dortmund
1996 „Die Stärkere“ Szenen Strindberg, Achternbusch und August Stramm, Titelsong von Constanze Krämer „Beton“, Theater „Der Keller“ in Köln
Dramaturgie, Regie und Ausstattung
1996 „Der Karakal“ von Judith Herzberg, Theater „Der Keller“ in Köln
Regie und Ausstattung
1996 „Neapolitanische Bescherung“ von Eduardo de Filippo, Freies Werkstatt Theater Köln (Leitung Ingrid Berzau und Dieter Scholz)
Regie und Ausstattung
1997 „Das Käthchen von Heilbronn – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist, Atlantis Theater/FWT, Köln
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1997 „Mistero buffo“ von Dario Fo, Clingenburg Festspiele (Leitung Udo Schürmer), Klingenberg am Main
Regie
1998 „Lulus Träume aus der Büchse der Pandora-ein Wedekindprojekt“, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1998 „Denn wie man sich bettet, so liegt man..“ Lieder von Bert Brecht mit Mascha Blankenburg, Susanne Bredehöft, Carmen Daniel
Wollager des rheinisches Industriemuseums in Euskirchen, Internationale bergische Musikfestwochen
Regie
1999 „Penthesilea – ein Kleistprojekt“ nach Heinrich von Kleist, Freies Werkstatt Theater Köln Atlantis Theater/ FWT
Bearbeitung, Regie und Ausstattung
1999 Die Marquise von O.“ von Heinrich von Kleist, Kunstraum Renée Blume, Köln
Lesung. Regie und Raumgestaltung
2000 „Out of Silence“ Tanztheater-Musik-Performance von und mit Gerlind O. Schweppe, Martin Luther Kirche Köln
Dramaturgische Mitarbeit
2001 „Der goldene Topf“ nach E.T.A. Hoffmann, Atlantis Theater, Orangerie im Volksgarten Köln
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2001 „Die Sterne von San Lorenzo“ von Roberto Frabetti, ZENO Theater, Alte Feuerwache Köln
Regie
2002 „Madame Kuh und das Q.“ ZENO Theater, Freies Werkstatt Theater Köln
Gemeinschaftsprojekt Beimbauer/ Ferraris/ Herzing
2002 „Ver-handlungen“ Performance, Theater im Ballsaal Bonn
Regie und Mitwirkung
2006 „Wer leuchten will, muss brennen“, Jeanne d’Arc, ein Projekt, Orangerie im Volksgarten Köln, Atlantis Theater
Uraufführung der Bearbeitung, Regie und Ausstattung
2008 „Risotto all’italiana“ von und mit Luciana Caglioti, Arkadas Theater – Bühne der Kulturen Köln
Szenische Einrichtung
Hörspiele
1992 „Lust auf Ortswechsel“ von Jelena Gremina, russisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1992 „Fast ein Wunder“ von H. Aksoy, türkisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1992 „Der Papagei und der Psychotherapeut“ von Leonardo San Guerdoro, italienisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1993 „Souvenirs, Souvenirs..“ von Fruttero / Lucentini, italienisches Hörspiel WDR Köln, Uraufführung
mit: Otto Sander, Peter Simonischek und Hannelore Hoger / Regie
* nominiert für den Kurd Laßwitz Preis in der Kategorie: „Bestes Hörspiel 1993“
1993 „Die falsche Geliebte“ von A. Voigt, Hörspielkrimi WDR Köln / Regie
1994 „Efterpi und die Ziege“ von G. Tsalikis, griechisches Hörspiel WDR Köln/ Regie
1996 „Der Virtuose“ von Margriet de Moor WDR Köln / Hörspielbearbeitung und Regie
1996 „Paradiesquartett“ von Tschiladse, georgisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1997 „Ponykurier“ von Luigi Squarzino, italienisches Hörspiel WDR Köln / Regie
1998 „Ein Familienfoto“ von Jan Milcak, tschechoslowakisches Hörspiel WDR Köln / Regie
* 1998 „Hörspiel – Galerien“ in Köln, Coesfeld, Schloß Morsbroich
1999 „Die Stimmen von Nienbeck“ von Jochen Schimmang WDR Köln / Regie
2001 „Hinter dem Spiegel“ von Peter A. Khotianowsky und Irina Petrova WDR Köln / Regie
2002 „Der Tag der Eule“ von Leonardo Sciascca WDR Köln / Zweiteilige Hörspielbearbeitung und Regie
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Theater
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